Ba-Ma(LABG2009): Große berufliche Fachrichtung Bautechnik mit kleiner beruflicher Fachrichtung Tiefbautechnik: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem [[Wintersemester]] 2011/12 wurde das Lehramtsstudium an der Universität Duisburg-Essen (UDE) auf ein gestuftes System mit [[BA/MA|Bachelor- und Masterstudiengängen]] umgestellt. Diese Seite beinhaltet Informationen für Studierende, die ihr Studium vor dem Wintersemester 2016/17 aufgenommen haben.
Mit dem Wintersemester 2011/12 wurde das Lehramtsstudium an der Universität Duisburg-Essen (UDE) auf ein gestuftes System mit [[BA/MA|Bachelor- und Masterstudiengängen]] umgestellt. Diese Seite beinhaltet Informationen für Studierende, die ihr Studium vor dem Wintersemester 2016/17 aufgenommen haben.
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Version vom 22. Februar 2021, 10:44 Uhr

Mit dem Wintersemester 2011/12 wurde das Lehramtsstudium an der Universität Duisburg-Essen (UDE) auf ein gestuftes System mit Bachelor- und Masterstudiengängen umgestellt. Diese Seite beinhaltet Informationen für Studierende, die ihr Studium vor dem Wintersemester 2016/17 aufgenommen haben.

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Allgemeine Informationen

Die Akkreditierungkommission von AQAS hat die Akkreditierung der Studiengänge „Große berufliche Fachrichtung mit kleiner beruflicher Fachrichtung“ im Rahmen des Bachelor- und Masterstudiengangs für das Lehramt an Berufskolleg (Schulform) beschlossen. Somit bietet die UDE ab dem Wintersemester 2015/16 neue Bachelor- und Masterstudiengänge in der großen beruflichen Fachrichtung Bautechnik in Kombination mit der kleinen beruflichen Fachrichtung Tiefbautechnik an.

Durch ein vielfältiges Studienmodell werden unterschiedliche Zugangswege ins Studium ermöglicht, um auf diese Weise unterschiedliche Personengruppen anzusprechen: Neben Studierenden, die sich von Beginn an für ein Lehramtsstudium mit der Option Berufskolleg entscheiden, können auch Studierende eines fachwissenschaftlichen Bachelors Bauingenieurwesen noch in einer fortgeschrittenen Studienphase in die Lehramtsoption wechseln, ohne Zeit zu verlieren. Darüber hinaus ist es Absolvent*innen eines einschlägigen fachwissenschaftlichen Bachelors auch möglich, in den Master of Education Bautechnik einzusteigen.

Besonderheiten

Der Studiengang kann nur mit Lehramtsoption Berufskolleg (Schulform) und zurzeit nur mit der kleinen beruflichen Fachrichtung Tiefbautechnik studiert werden.

Präsenz des Studiengangs


Prüfungsordnungen

Gemeinsame Prüfungsordnungen (Bachelor) und spezifische Fachprüfungsordnungen (Bachelor) sowie gemeinsame Prüfungsordnungen (Master) und spezifische Fachprüfungsordnungen (Master) für die verschiedenen Studiengänge und Fächer im Lehramt finden sich auf der täglich aktualisierten Liste Erlasse, Satzungen und Ordnungen des ZLB.

Aufbau des Studiums

Du findest eine Übersicht der Studienstruktur für deinen Bachelor- und Masterstudiengang im LehramtsWiki.

Bachelor

Entnommen aus Verkündungsblatt Jg. 13, 2015 S. 755/ Nr. 144, veröffentlicht am 01. Dezember 2015.

Im Bachelor müssen folgende Module absolviert werden:

Große berufliche Fachrichtung

 
Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
Mathematik 1 9 2 Klausuren (je 90 Minuten., je 50 %)
Technische Mechanik 1 9 2 Klausuren (je 90 Minuten., je 50 %)
Baukonstruktion 1 6 1 oder 2: Entwurf mit Kolloquium (40 %) + Klausur (120 Minuten, 60%) oder Klausur (120 Minuten, 100 %)
Physik für Bauingenieure 6 Klausur (120 Minuten)
Mathematik 2 9 2 Klausuren (je 90 Minuten, je 50 %)
Technische Mechanik 2 9 2 Klausuren (je 90 Minuten, je 50 %)
Baubetrieb 1 6 Klausur (120 Minuten)
Baubetrieb 2 6 Klausur (120 Minuten)
Abfallwirtschaft 5 freiwillige Kurztests zur Erlangung von Bonuspunkten für Klausur; Klausur (120 Minuten)
Konstruktiver Verkehrs­wegebau 1 5 Hausarbeit (20 Seiten, 1 A0-Plan, 30 %); Klausur (120 Minuten, 70 %)
Stahlbau 1/ Holzbau 1 6 Klausur (120 Minuten)
Werkstoffe 1 5 Klausur (120 Minuten)
Städtebau 1 8 Hausarbeit (20%, 8 Seiten pro Gruppe) 20% Entwurf (Gruppe) mit 15-minütigen Kolloquien, 60% Klausurarbeit (60 Minuten)
Stahlbau 2 6 Klausur (120 Minuten)
Werkstoffe 2 8 Laborbericht mit Präsentation (10 Seiten, 30 %); Klausur (120 Minuten, 70 %)
Praxismodul Berufsfeld 6 Modulportfolio
Bachelorarbeit 12


 
Semester Modul Veranstaltung Veranstaltungstyp SWS CP
1 Mathematik 1 Lineare Algebra und Wahrscheinlich­keitstheorie VO+ÜB 3+3 9
1 Technische Mechanik 1 Stereostatik/​Elastostatik I VO+ÜB + Repetitorium 3+2,5+0,5 9
1 Baukonstruktion 1 Grundlagen der Baukonstruktion I VO+ÜB 2+2 6
1 Physik für Bauingenieure Physik für Bauingenieure VO+ÜB 2+2 6
2 Mathematik 2 Analysis und gewöhnliche Differential­gleichungen VO+ÜB 3+3 9
2 Technische Mechanik 2 Elastostatik II Hydromechanik VO+ÜB + Repetitorium 3+2,5+0,5 9
2 Baubetrieb 1 Baubetrieb (Operational Construction Management) VO+ÜB 2+2 6
3 Baubetrieb 2 Baubetriebs­wirtschaft VO+ÜB 2+2 6
3 Abfallwirtschaft Grundlagen der Abfallwirtschaft VO+ÜB 2+2 5
3 Konstruktiver Verkehrswegebau I Straßenbau und Straßenentwurf VO+ÜB + Labor­praktikum 3+0,5+0,5 5
4 Stahlbau I/​Holzbau I Einführung in den Stahl- und Holzbau VO+ÜB 2+2 6
4 Werkstoffe 1 Einführung in die Material­wissenschaft VO+ÜB 3+1 5
4 Städtebau 1 Stadt als komplexes System ? Grundwissen für Bauingenieure VO+ÜB + ÜB 1+3+2 8
5 Stahlbau 2 Grundlagen der Bemessung und Konstruktion von Stahlhallen VO+ÜB 2+2 6
5 Werkstoffe 2 Organische und mineralische Werkstoffe VO+ÜB + Laborpraktikum + SE 2+2+1,5+0,5 8
6 Praxismodul Berufsfeld Begleit­veranstaltung Ba-Ma(LABG2009):Berufsfeldpraktikum SE 2 6
6 Bachelorarbeit in Bautechnik1 12
Summe2 74 109

1 Die Bachelorarbeit kann in der großen oder der kleinen beruflichen Fachrichtung, jedoch nicht in den Bildungs­wissenschaften geschrieben werden.
2 Ohne Bachelorarbeit.

Bildungswissenschaftliches Studium - Große berufliche Fachrichtung

Die erziehungswissenschaftliche Komponente des Lehramtsstudiums Berufskolleg mit großer beruflicher Fachrichtung Bautechnik im Bachelor setzt sich aus den folgenden Modulen zusammen:

 
Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
A: Bildung, Erziehung, Unterricht im Kontext berufspädagogischer Grundlagen 6 Klausur (90 Minuten)
B: Berufliche Lehr-/Lernprozesse im institutionellen Kontext von Aus- und Weiterbildung 6 Mündliche Prüfung (20 Minuten)
C: Praxismodul Orientierung 6 Modulportfolio mit abschließendem Reflexionsgespräch
Bachelorarbeit in den Bildungswissenschaften nicht möglich
 
Semester Modul Veranstaltung Veranstaltungstyp SWS CP
2 A - Bildung, Erziehung, Unterricht im Kontext berufs­pädagogischer Grundlagen A1 Einführung in die Allgemeine Pädagogik VO 2 1
2 A - Bildung, Erziehung, Unterricht im Kontext berufs­pädagogischer Grundlagen A2 Einführung in die Allgemeine Didaktik VO 2 1
2 A - Bildung, Erziehung, Unterricht im Kontext berufs­pädagogischer Grundlagen A3 Einführung in psychologische Grundlagen VO 2 1
2 A - Bildung, Erziehung, Unterricht im Kontext berufs­pädagogischer Grundlagen A4 Bildung, Arbeit und Beruf (inkl. wiss. Propädeutik) BL 2 2
3 B - Berufliche Lehr-/​Lernprozesse im institutionellen Kontext von Aus- und Weiterbildung B1 Grundlagen und Haupt­strömungen der Beruf­pädagogik BL 2 2
3 B - Berufliche Lehr-/Lernprozesse im institutionellen Kontext von Aus- und Weiterbildung B2 Institutionen und Institutions­entwicklung der beruflichen Aus? und Weiterbildung BL 2 2
3 B - Berufliche Lehr-/​Lernprozesse im institutionellen Kontext von Aus- und Weiterbildung B3 Didaktik des beruflichen Lehrens und Lernens BL 2 2
4 C - Praxismodul Orientierung C1.1 Reflexion von Bildungs­arrangements Teil I1, 2 SE 1 1
5 C - Praxismodul Orientierung Praxismodul Berufsfeld im Umfang von 80 Stunden1 PR 3
5 C - Praxismodul Orientierung C1.2 Reflexion von Bildungs­arrangements Teil II1, 2 SE 1 1
5 C - Praxismodul Orientierung C2 Pädagogische Professionalität in schulischen Handlungs­feldern1, 2 VO 2 1
6 Bachelorarbeit3 8
Summe4 24 24

Die Fakultät für Bildungs­wissenschaften bietet für die Veranstaltungen A1, A2, und A3 freiwillige Tutorien an.
1Erfolgreicher Abschluss des Moduls B oder der Klausur A1/A2/A3.
2In den begleitenden Lehr­veranstaltungen zum Orientierungs­praktikum gilt für die Studierenden eine regelmäßige Anwesenheits­pflicht.
3Die Bachelorarbeit kann nur in einem der Unterrichts­fächer abgelegt werden. Näheres dazu regelt die Fachprüfungs­ordnung Bauchtechnik der Unterrichts­fächer.
4Ohne Bachelorarbeit.

Kleine berufliche Fachrichtung (Tiefbautechnik)

 
Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
Baustatik 1 6 Klausur (120 Minuten)
Baustatik 2 6 Klausur (60 Minuten)
Betonbau 1 6 Klausur (120 Minuten)
Siedlungswasserwirtschaft 1 6 Klausur (120 Minuten)
Betonbau 2 6 Klausur (120 Minuten)
Geotechnik 1 6 Klausur (60 Minuten)
Wasserbau 1 5 Klausur (120 Minuten)
Bachelorarbeit 12
 
Semester Modul Veranstaltung Veranstaltungstyp SWS CP
3 Baustatik 1 Tragwerks­planung, Tragwerksformen, Zustandsgrößen und Kraftfluss VO+ÜB + Repetitorium 1,8+1,9+0,3 6
4 Baustatik 2 Klassische Berechnungs­verfahren für allgemeine Stabwerke VO+ÜB + SE 1,8+1,9+0,3 6
4 Betonbau 1 Bemessung und Konstruktion: Grundlagen der Bemessung von Stahlbeton­tragwerken VO+ÜB + Laborpraktikum 1,6+1,8+0,6 6
5 Siedlungs­wasserwirtschaft 1 Grundlagen der Siedlungs­wasserwirtschaft und der Wasserchemie VO+ÜB + P 2+1+1 6
5 Betonbau 2 Bemessung und Konstruktion von Stahl­betonbauwerken VO+ÜB 1,8+2,2 6
6 Geotechnik 1 Bodenmechanik und Konstruktionen der Geotechnik VO+ÜB + Repetitorium 1,7+2+0,3 6
6 Wasserbau 1 Wasser­bauliche Planungs­grundlagen und Anlagen VO+ÜB 1,6+2,4 5
6 Bachelorarbeit in Tief­bautechnik1 12
Summe2 28 41

1 Die Bachelorarbeit kann in der großen oder der kleinen beruflichen Fachrichtung, jedoch nicht in den Bildungs­wissenschaften geschrieben werden.
2 Ohne Bachelorarbeit.

Master

Entnommen aus Verkündungsblatt Jg. 13, 2015 S. 769 / Nr. 145, veröffentlicht am 01. Dezember 2015, ergänzt durch die Berichtigung, veröffentlicht am 19. April 2016.

Im Master müssen folgende Module absolviert werden:

Große berufliche Fachrichtung

 
Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
Fachdidaktik I 9 Klausur (90-120 Minuten)
Umweltagenda 6 Hausarbeit (30 Seiten) + mündlicher Vortrag (20 Minuten)
Praxissemester: Schule und Unterricht forschend verstehen 2 bzw. 5 Prozessbegleitete Portfolioprüfung; mündliche Prüfung
Fachdidaktik II 4 Hausarbeit (15 Seiten)
Vertieften Werkstofft­echnologie 6 Klausur (120 Minuten)
Baukonstruktion 2 6 Hausarbeit (15 Seiten) oder Klausur (120 Minuten)
Masterarbeit 19
 
Modul Veranstaltung Veranstaltungstyp SWS
Fachdidaktik I Grundlagen der Fachdidaktik SE 2
Fachdidaktik I Vorbereitung Praxissemester SE 2
Fachdidaktik I Lehr-Lern-​Arrangements in der Bautechnik SE 2
Umweltagenda Nachhaltigkeit im Bauwesen (Ringvorlesung) VO+ÜB 2+2
Praxissemester: Schule und Unterricht forschend verstehen Begleit­veranstaltung Praxissemester berufliche Fachrichtung Bautechnik SE 2
Fachdidaktik II Planung von Unterricht in der Bautechnik SE 2
Vertiefte Werkstoff­technologie 1 der folgenden 4 Veranstaltungen:
Funktions­werkstoffe im Bauwesen (WiSe)
oder
Werkstoff­charakterisierung (WiSe)
oder
Bauschäden und Bauwerksprüfung (WiSe)
oder
Beton­technologie und Dauerhaftigkeit (SoSe)
VO + PR/SE/ÜB 2/1 + 2
Baukonstruktion 2 Grundlagen der Bau­konstruktion 2 VO+ÜB 2+2
Masterarbeit1
Summe2 20

1 Die Masterarbeit kann in der großen oder der kleinen beruflichen Fachrichtung oder auch in den Bildungs­wissenschaften geschrieben werden.
2 Ohne Masterarbeit.

Bildungswissenschaftliches Studium - Große berufliche Fachrichtung

Die erziehungswissenschaftliche Komponente des Lehramtsstudiums Berufskolleg mit großer beruflicher Fachrichtung Bautechnik im Master setzt sich aus den folgenden Modulen zusammen:

 
Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
MAA: Lehr-/Lernprozesse in der beruflichen Aus-/Weiterbildung verstehen, entwickeln u. analysieren 4 Modulportfolio
MAB: Psychologie und Soziologie 6 Klausur (90 Minuten)
MB: Forschungswerkstatt Biwi: Schule und Unterricht forschend verstehen und entwickeln 4 Bewertete Planungsskizze über das im Praxissemester durchzuführende Studienprojekt
PS: Praxissemester 2 bzw. 5 Posterpräsentation
MC: Vertiefende Aspekte der Berufspädagogik im Kontext von Evaluation, Steuerung und Bildungsforschung 7 Modulportfolio
Masterarbeit 19
 
Semester Modul Veranstaltung Veranstaltungstyp SWS CP
1 MAA - Lehr/Lernprozesse in der beruflichen Aus/Weiterbildung verstehen, entwickeln und analysieren MAA1 Berufliche Kompetenz­entwicklung und professionelles Handeln in beruflichen Bildungs­prozessen BL 2 2
1 MAA - Lehr/Lernprozesse in der beruflichen Aus/Weiterbildung verstehen, entwickeln und analysieren MAA2 Classroom Management VO 2 2
1 MAB - Psychologische und soziologische Grundlagen beruflichen Lehren und Lernens MAB1 Lehr- Lernpsychologie VO 2 2
1 MAB - Psychologische und soziologische Grundlagen beruflichen Lehren und Lernens MAB2 Pädagogische Diagnostik VO 2 2
1 MAB - Psychologische und soziologische Grundlagen beruflichen Lehren und Lernens MAB3 Berufliche Sozialisation BL 2 2
1-2 MB - Forschungs­werkstatt Biwi MB Berufs­pädagogische Forschungs­werkstatt Biwi I (Praktikums­vorbereitung)1, 2 SE 2 4
2 PS - Praxis­semester PS III Forschungs­werkstatt II (Begleitung Praxissemester)3, 4 SE 2 4
2 PS - Praxissemester Praxissemester3 13
3 MC - Vertiefende Aspekte der Berufs­pädagogik im Kontext von Evaluation, Steuerung und Bildungs­forschung MC1 Struktur, Evaluation und Entwicklung des deutschen Schulsystems BL 2 2
3 MC - Bildungs­forschung MC2 Struktur, Evaluation und Entwicklung von Institutionen der beruflichen Bildung im internationalen bzw. europäischen Vergleich BL 2 2
3 MC - Bildungs­forschung MC3 Ausgewählte vertiefende Themen der Berufs­pädagogik und Berufsbildungs­forschung5 SE/BL 2 3
4 Masterarbeit6, 7 19
Summe8 17 21

12 CP Lehrveranstaltung 1. Semester und 2 CP Selbststudium zu Beginn des 2. Semesters
2Im Anschluss an die Seminar­teilnahme wird zu Beginn des zweiten Semesters die Planungs­skizze für das Studienprojekt überarbeitet. Die Bewertung der Endfassung der Skizze stellt den Abschluss des Moduls MB dar.
3Erfolgreiche Teilnahme an den Lehr­veranstaltungen MB und den vorbereitenden Lehr­veranstaltungen der Unterrichts­fächer.
4Die Modulteil­prüfung findet in Form einer Poster­präsentation des Studien­projektes (inklusive seiner Ergebnisse und Reflexion) statt.
5„Vertiefende Aspekte der beruflichen Soz. im Kontext berufs­bildender Institutionen“ oder „Paradigmen der Berufs- und Wirtschafts­pädagogik und Auswirkungen auf berufliche Bildungs­prozesse“ oder „Konzepte und Methoden beruflicher Lehr-/​Lernprozesse im Kontext berufsbildender Institutionen der Aus- und Weiterbildung“ oder „Professioneller Umgang mit Beanspruchung und Belastung im Lehrerberuf“.
6Erfolgreicher Abschluss des Moduls MA, MB und PS.
7Die Masterarbeit kann auch in einem anderen Fach geschrieben werden.
8Ohne Masterarbeit und Praxissemester.

Kleine berufliche Fachrichtung (Tiefbautechnik)

 
Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
Praxissemester: Schule und Unterricht forschend verstehen 2 bzw. 5 Prozessbegleitete Portfolioprüfung; mündliche Prüfung
Geotechnik 2 6 Klausur (60 Minuten)
Spezielle Aspekte des Wasserbaus 6 Klausur (120 Minuten)
Siedlungswasserwirtschaft 2 6 Hausarbeit (20 Seiten) + Vortrag + Kolloquium
Masterarbeit 19
 
Modul Veranstaltung Veranstaltungstyp SWS
Praxissemester: Schule und Unterricht forschend verstehen Begleit­veranstaltung Praxissemester berufliche Fachrichtung Tief­bautechnik SE 2
Geotechnik 2 Berechnung von Konstruktionen der Geotechnik VO+ÜB + Repetitorium 1,4+2,3+0,3
Spezielle Aspekte des Wasserbaus 1 der folgenden 5 Veranstaltungen:
Hydraulik und Sediment­transport (WiSe)
oder
Wasser­kraftanlagen und Durchgängigkeit (WiSe)
oder
Operationelles Flussgebiets­management (WiSe)
oder
Grundlagen des Flussgebiets­managements (SoSe)
oder
Ökonomie in der Wasser­wirtschaft (SoSe)
VO+ÜB oder SE 4
Siedlungs­wasserwirtschaft 2 Praktische Anwendung von Wasserver- und Abwasser­entsorgungs­techniken (Wasser­versorgung) SE 1,3
Siedlungs­wasserwirtschaft 2 Praktische Anwendung von Wasserver- und Abwasser­entsorgungs­techniken (Stadt­entwässerung) SE 1,3
Siedlungs­wasserwirtschaft 2 Praktische Anwendung von Wasserver- und Abwasser­entsorgungs­techniken (Abwasser­reinigung) SE 1,4
Masterarbeit in Tief­bautechnik1
Summe2 14

1 Die Masterarbeit kann in der großen oder der kleinen beruflichen Fachrichtung oder auch in den Bildungs­wissenschaften geschrieben werden.
2 Ohne Masterarbeit.

Dieser Artikel ist gültig bis 2021-03-15