Gender Mainstreaming: Unterschied zwischen den Versionen

Aus LehramtsWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Routineüberprüfung; Gültigkeitstag korrigiert)
(Gültigkeit)
Zeile 14: Zeile 14:
<BLANK text="GeCKo – Gender & Co. Koordinierungs&shy;stelle">http://www.uni-due.de/gecko/</BLANK>
<BLANK text="GeCKo – Gender & Co. Koordinierungs&shy;stelle">http://www.uni-due.de/gecko/</BLANK>


{{Gültigkeit|DATUM=2019-09-27}}
{{Gültigkeit|DATUM=2020-03-27}}


{{Fluid}}
{{Fluid}}
[[Kategorie:Definitionen]]
[[Kategorie:Definitionen]]
[[Kategorie: Institutionen der UDE]]
[[Kategorie: Institutionen der UDE]]

Version vom 1. Juli 2019, 16:34 Uhr

Der Begriff Gender Mainstreaming  („Etablieren der Perspektiven sozialer Geschlechter“, „geschlechter­sensible Folgen­abschätzung“, „Integration der Gleichstellungs­perspektive“, „durchgängige Gleichstellungs­orientierung“) beziehungsweise Gleichstellungs­politik bezeichnet den Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesell­schaftlichen Ebenen durchzusetzen.

Gender Mainstreaming nimmt zur Kenntnis, dass es keine geschlechts­neutrale Wirklichkeit gibt und beinhaltet somit die nachhaltige Verankerung der Geschlechter­dimension in alle Bereiche von Institutionen und Organisationen.

Gender Mainstreaming richtet sich gleichermaßen an Männer wie Frauen und will erreichen, dass negative Auswirkungen der derzeitigen Geschlechter­verhältnisse auf Frauen, aber auch auf Männer überwunden werden.

An der Universität Duisburg-Essen (UDE) beschäftigt sich das Gleich­stellungs­büro mit der Förderung der Gleich­stellung von Frauen und Männern.

Verwandte Seiten

Siehe auch

GeCKo – Gender & Co. Koordinierungs­stelle 

Dieser Artikel ist gültig bis 2020-03-27