Ba-Ma(LABG2009): Lernbereich Mathematische Grundbildung: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Wintersemester 2011/2012 wurde das Lehramtsstudium an der [[UDE]] auf ein gestuftes System mit Bachelor- und Masterstudiengängen umgestellt. Diese Seite wird kontinuierlich um verfügbar werdende Informationen zum Lehramtsstudium im Fach Mathematik mit den Abschlüssen Bachelor und Master erweitert.
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Version vom 24. Februar 2015, 11:42 Uhr

Mit dem Wintersemester 2011/2012 wurde das Lehramtsstudium an der UDE auf ein gestuftes System mit Bachelor- und Masterstudiengängen umgestellt. Diese Seite wird kontinuierlich um verfügbar werdende Informationen zum Lehramtsstudium im Fach Mathematik mit den Abschlüssen Bachelor und Master erweitert.

Allgemeine Informationen

Mit dem Wintersemester 2011/2012 wird das Lehramtsstudium an der UDE auf ein gestuftes System mit Bachelor- und Master-Studiengängen umgestellt. Diese Seite wird kontinuierlich um verfügbar werdende Informationen zu dem Bachelor/Masterstudiengang im Lehramt Mathematik Grundschule erweitert.

Prüfungs­ordnungen

Gemeinsame Prüfungsordnungen und spezifische Fachprüfungsordnungen für die verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengänge im Lehramt finden sich auf der täglich aktualisierten Liste Erlasse, Satzungen und Ordnungen  des ZLBs.

Aufbau des Studiums

Bachelor

Das Bachelorstudium besteht aus folgenden Modulen:

  • Zahlen und Zählen (insgesamt 8 CP)
  • Zahl und Raum (insgesamt 12 CP)
  • Grundlagen der Schulmathematik (insgesamt 10 CP)
  • Berufsfeldpraktikum (insgesamt 6 CP)
  • Erkundungen von Mathematiklernen (insgesamt 11 CP)
  • Bachelorarbeit (insgesamt 8 CP)


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Semester Modul Veranstaltungen V-Form SWS CP
1 Zahlen und Zählen Arithmetik VO+ÜB 2+2 6
1 Zahlen und Zählen Elementare Kombinatorik VO+ÜB 1+1 2
2 Zahl und Raum Didaktik der Arithmetik VO+ÜB 2+2 6
3 Zahl und Raum Elementare Geometrie VO+ÜB 2+2 6
3 Grundlagen der Schulmathematik Daten und Zufall VO+ÜB 1+1 2
4 Grundlagen der Schulmathematik Mathematik in der Grundschule VO+ÜB 2+2 6
4 Grundlagen der Schulmathematik Elementare Funktionen VO+ÜB 1+1 2
5 Berufsfeldpraktikum Berufsfeldpraktikum 3
5 Berufsfeldpraktikum Begleitveranstaltung zum BFP
1 der folgenden 6 Veranstaltungen:
Didaktik der Arithemtik
oder
Größen- und Sachrechnen
oder
Didaktik der Stochastik
oder
Didaktik der Geometrie
oder
Übergänge
oder
Besondere Kinder
SE 2 3
5 Erkundungen von Mathematiklernen Mathematiklernen in substanziellen Lernumgebungen VO+ÜB1 2+2 6
6 Erkundungen von Mathematiklernen Diagnose und Förderung
1 der folgenden 4 Veranstaltungen:
Besondere Kinder im MU
oder
Differenzierung
oder
Mathematische Strukturen
oder
Anwendung von Mathematik
SE 3 5
6 Bachelorarbeit 2 8
Summe3 27 41

1 In der Übung zum Modul muss 1 der folgenden 4 Veranstaltungen belegt werden:
Besondere Kinder im Mathematikunterricht oder Differenzierung oder Mathematische Strukturen oder Anwendung von Mathematik
2 Die Bachelorarbeit kann auch in einem anderen Fach geschrieben werden.
3 Ohne Berufsfeldpraktikum und Bachelorarbeit.

Ergänzende Informationen:

  • Die Teilnahme am Modul „Grundlagen der Schulmathematik“ setzt die erfolgreiche Absolvierung des Moduls „Zahlen und Zählen“ voraus.
  • Die Teilnahme am Modul „Erkundungen von Mathematiklernen“ setzt die erfolgreiche Absolvierung der Module „Zahlen und Zählen“ und „Zahl und Raum“ voraus.
  • Neben den Modul- und Modulteilprüfungen sind im Fach Mathematik weitere Studienleistungenzu erbringen. Details zu den Prüfungen und Leistungen werden frühzeitig von den entsprechenden Dozenten bekannt gegeben.
  • Die Bachelor-Arbeit soll 35 Seiten nicht überschreiten. Notwendige Detailergebnisse können gegebenenfalls zusätzlich in einem Anhang zusammengefasst werden. Details zur Bachelor-Arbeit werden frühzeitig von den entsprechenden Dozenten bekannt gegeben.

Master

Das Masterstudium kann vertieft oder nicht vertieft studiert werden.

Vertiefer

  • Mathematik Schwerpunkt Anwendungen (insgesamt 5 CP)
  • Mathematik Schwerpunkt Strukturen (insgesamt 5 CP)
  • Didaktik und Fach Mathematik (insgesamt 12 CP)
  • Praxissemester (insgesamt 3 CP)
  • Begleitmodul zur Abschlussarbeit (insgesamt 3 CP)
  • Masterarbeit (insgesamt 20 CP)

 
Semester Modul Veranstaltungen V-Form SWS CP
1 Mathematik Schwerpunkt Anwenden 1 der folgenden 3 Veranstaltungen:
Elementare Stochastik
oder
Funktionen und Anwendungen
oder
Kryptographie
VO+ÜB 2+2 5
1 Mathematik Schwerpunkt Strukturen 1 der folgenden 3 Veranstaltungen
Lineare Algebra
oder
Vertiefung Geometrie
oder
Elementare Zahlentheorie
VO+ÜB 2+2 5
1 Didaktik und Fach Mathematik Vorbereitung Praxissemester SE 1 2
2 Praxissemester Begleitseminar Praxissemester SE 2 3
3 Didaktik und Fach Mathematik Mathematik lehren und lernen VO+ÜB 1+2 4
3 Didaktik und Fach Mathematik Vertiefendes Didaktikseminar SE 2 3
3 Didaktik und Fach Mathematik Vertiefendes Mathematikseminar SE 2 3
4 Begleitmodul zur Abschlussarbeit Professionelles Handel weiterentwickeln aus der Sicht des vertieften Lernbereichs Mathematik SE 2 3
4 Masterarbeit1 20
Summe2 16 23

1 Die Masterarbeit kann auch in einem anderen Fach geschrieben werden.
2 Ohne Masterarbeit.

Nicht-Vertiefer

  • Mathematik (insgesamt 5 CP)
  • Mathematik lehren und lernen (insgesamt 6 CP)
  • Praxissemester (insgesamt 3 CP)
  • Begleitmodul zur Abschlussarbeit (insgesamt 2 CP)
  • Masterarbeit (insgesamt 20 CP)

 
Semester Modul Veranstaltungen V-Form SWS CP
1 Mathematik 1 der folgenden 6 Veranstaltungen:
Elementare Stochastik
oder
Funktionen und Anwendungen
oder
Kryptographie
oder
Lineare Algebra
oder
Vertiefung Geometrie
oder
Elementare Zahlentheorie
VO+ÜB 2+2 5
1 Mathematik lehren und lernen Vorbereitung Praxissemester SE 1 2
2 Praxissemester Begleitseminar Praxissemester SE 2 3
3 Mathematik lehren und lernen Mathematik lehren und lernen VO+ÜB 1+2 4
4 Begleitmodul zur Abschlussarbeit Professionelles Handeln weiterentwickeln aus der Sicht des nicht vertieften Lernbereichs Mathematik SE 2 2
4 Masterarbeit1 20
Summe2 12 16

1 Die Masterarbeit kann auch in einem anderen Fach geschrieben werden.
2 Ohne Masterarbeit.

Verwandte Seiten

Studienstruktur

Dieser Artikel ist gültig bis 2015-10-10