Bachelor-Master: Gleichwertigkeitsprüfung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. September 2014, 14:26 Uhr

Die Lehramtsstudiengänge der Universitäten in NRW erfüllen nur in Kombination von Bachelor- und Masterstudium an der jeweiligen Universität alle gesetzlich Vorgaben nach dem Lehrerausbildungsgesetz (LABG) und Lehramtszugangsverordnung (LZV) für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst.

Wenn du nach Abschluss des Bachelorstudiums an der Universität A ein Masterstudium an der Universität B aufgenommen wirst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du bestimmte Studienelemente nachstudieren musst. Um die ggf. vorhandene Notwendigkeit zum Nachstudieren zu identifizieren, müssen von den entsprechenden Prüfungsausschüssen der Universität, an denen der Master studiert werden soll, die erworbenen Leistungen aus dem abgeschlossenen Bachelorstudium des alten Standorts mit den Leistungen, die perspektivisch in dem Masterstudium am neuen Standpunkt erworben werden, in Summe mit den formulierten Vorgaben aus LABG und LZV abgeglichen werden. Das passiert im Rahmen der Gleichwertigkeits­prüfung, die pro Fach durchgeführt wird. Am Ende der Gleichwertigkeits­prüfung wird von den Prüfungsausschüssen jeweils ein Bescheid erstellt, den du bei Einschreibung in den Master of Education vorgelegen musst und in dem auch die ggf. formulierten Auflagen zum Nachstudieren von Leistungen aus dem Bachelor aufgelistet sind.

Falls jedoch Auflagen zum Nachstudieren formuliert wurden, müssen diese bis spätestens zur Anmeldung der Masterarbeit nachgewiesen werden.

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