Bachelor-Master: Modulportfolio: Unterschied zwischen den Versionen

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Die einzelnen [[Praxisphasen]] im Bachelor- bzw. Masterstudium erfordern häufig das Verfassen eines sogenannten Modulportfolios. Es soll das [[Praktikum]] dokumentieren und die Leistung des Studierenden in der [[Schule]] sichtbar machen.
Die einzelnen [[Praxisphasen]] im Bachelor- bzw. Masterstudium erfordern häufig das Verfassen eines sogenannten Modulportfolios. Es soll das [[Praktikum]] dokumentieren, reflektieren und die Leistung des Studierenden in der [[Schule]] sichtbar machen.
Anders als das [[Portfolio Praxiselemente]], welches während der [[Praxisphasen]] zusätzlich vom Studierenden geführt werden muss, dient das Modulportfolio dazu, die Leistung innerhalb eines Faches nachvollziehen und bewerten zu können.  
Anders als das [[Portfolio Praxiselemente]], welches während der [[Praxisphasen]] zusätzlich vom Studierenden geführt werden muss, dient das Modulportfolio dazu, die Leistung innerhalb eines Faches nachvollziehen und bewerten zu können.  
Es gilt daher auch als Modulabschlussprüfung, die bestanden werden muss, aber unbenotet bleibt und lässt sich mit dem Begriff des Praktikumsberichts vergleichen.  
Es kann Teil der Modulabschlussprüfung sein, die bestanden werden muss, aber meist unbenotet bleibt.  


Gestaltung und Umfang des Portfolios sind sehr variabel und abhängig vom Fach bzw. von der Dozentin oder dem Dozentzen des gewählten [[Seminar]]s. Die Unterschiede kommen zum Beispiel auch durch die Wahl des [[Orientierungspraktikum]]s im C-Modul ([[Indive]]/​nicht-Indive) oder bei der Wahl des [[Berufsfeldpraktikum]]s (schulisch/​außer­schulisch) zustande.  
Gestaltung und Umfang des Portfolios sind sehr variabel und abhängig vom Fach bzw. von der Dozentin oder dem Dozentzen des gewählten [[Seminar]]s. Die Unterschiede kommen zum Beispiel auch durch die Wahl des [[Orientierungspraktikum]]s im C-Modul ([[Indive]]/​nicht-Indive) oder bei der Wahl des [[Berufsfeldpraktikum]]s (schulisch/​außer­schulisch) zustande.  

Version vom 18. April 2016, 11:14 Uhr

Die einzelnen Praxisphasen im Bachelor- bzw. Masterstudium erfordern häufig das Verfassen eines sogenannten Modulportfolios. Es soll das Praktikum dokumentieren, reflektieren und die Leistung des Studierenden in der Schule sichtbar machen. Anders als das Portfolio Praxiselemente, welches während der Praxisphasen zusätzlich vom Studierenden geführt werden muss, dient das Modulportfolio dazu, die Leistung innerhalb eines Faches nachvollziehen und bewerten zu können. Es kann Teil der Modulabschlussprüfung sein, die bestanden werden muss, aber meist unbenotet bleibt.

Gestaltung und Umfang des Portfolios sind sehr variabel und abhängig vom Fach bzw. von der Dozentin oder dem Dozentzen des gewählten Seminars. Die Unterschiede kommen zum Beispiel auch durch die Wahl des Orientierungspraktikums im C-Modul (Indive/​nicht-Indive) oder bei der Wahl des Berufsfeldpraktikums (schulisch/​außer­schulisch) zustande.

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