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Die Studien des IFS sind theoretisch in Bereichen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung verortet und verbinden erziehungs­wissenschaftliche, pädagogisch-psychologische und soziologische Theorieansätze. | Die Studien des IFS sind theoretisch in Bereichen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung verortet und verbinden erziehungs­wissenschaftliche, pädagogisch-​psychologische und soziologische Theorieansätze. | ||
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Version vom 7. Oktober 2019, 14:56 Uhr
Das Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) hat seinen Sitz an der TU Dortmund und ist unter anderem an der IGLU- Studie beteiligt. Zielsetzung des IFS ist es einerseits, fundierte Analysen zur Schulentwicklung zur Verfügung zu stellen, andererseits aber auch in Erfahrung zu bringen, inwieweit Veränderungen von Schule und Unterricht zur Verbesserung von Schülerkompetenzen und zum Abbau herkunftsbedingter Ungleichheit im Bildungssystem beitragen können.
Im IFS bestehen folgende Forschungsbereiche:
- Forschungsbereich I (Arbeitsgruppe Prof. Dr. N. McElvany): Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen im schulischen Kontext
- Forschungsbereich II (Arbeitsgruppe Prof. Dr. H.-G. Holtappels): Schulentwicklung und Schulwirksamkeit
- Forschungsbereich III (Arbeitsgruppe Prof. Dr. F. Lauermann): Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Bildungsverläufe und Determinanten von Unterrichts- und Schulqualität
- Forschungsbereich IV (Arbeitsgruppe Prof. Dr. A. Edele): Empirische Bildungsforschung im Kontext gesellschaftlicher Heterogenität
Die Studien des IFS sind theoretisch in Bereichen der empirischen Schulentwicklungs- und Bildungsforschung verortet und verbinden erziehungswissenschaftliche, pädagogisch-psychologische und soziologische Theorieansätze.
Siehe auch
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