Software

Aus LehramtsWiki
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Für Studierende gibt es die Möglichkeit wichtige Software auch kostenlos zu beziehen. Unter dem Link findest du die jeweiligen Anwendungsmöglichkeiten und weiterführende Informationen:

Citavi

Citavi ist ein Literaturverwaltungsprogramm, welches dem Nutzer das wissenschaftliche Arbeiten (z.B. bei Hausarbeiten oder Examensarbeiten) erleichtert. Es wird vor allem für Studenten der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften empfohlen.

Funktionen

  • Literaturrecherche (u.a. Onlinezugriff auf wissenschaftliche Literaturdatenbanken)
  • Import von Webseiten inkl. Screenshots, .pdf Dateien und Standardbuchnummern in Citavi-Projekte mittels des Citavi-Pickers
  • Verwaltung und Organisation von Zitaten für ein Projekt
  • Terminverwaltung für laufende Projekte
  • Anlegen eines Literaturverzeichnisses für ein Projekt
  • gesammelte Zitate und Literatur eines Projektes können in Word importiert werden, Citavi übernimmt hierbei die Erstellung von Fußnoten und Literaturverzeichnis in der Word-Datei

Lizenzerwerb

Die UDE hat eine Campus-Lizenz für Citavi erworben. Studierende und Mitarbeitende der Universität Duisburg-Essen können nun über eine Campuslizenz kostenlos das Literaturverwaltungsprogramm Citavi für Studium, Lehre und Forschung am Arbeitsplatz und Zuhause nutzen.
Näheres dazu hier .

Eine Kurzeinführung zu Citavi gibt es hier .

Ein FAQ findet sich hier .

Quellen

Webseite der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen 

Webseite Citavi 

RefWorks

RefWorks ist ein webbasiertes Literatur­verwaltungs­programm mit dem online oder offline gearbeitet werden kann. Das Programm muss nicht auf dem Rechner installiert werden und eignet sich vor allem für Anwender aus den natur­wissenschaftlichen Studiengängen. Der Zugang erfolgt über das Uni-Netz oder von Zuhause aus per VPN-Verbindung.

Anwendung

DreamSpark Premium

Die Microsoft Developer Network - Academic Alliance (MSDN-AA) läuft nun unter dem Titel DreamSpark Premium. Dieser Service ermöglicht es, Studierenden technischer Fachrichtungen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwissenschaften), eine große Bandbreite an Software von Microsoft, unter anderem auch Betriebssysteme wie Windows 7 oder Entwicklersoftware wie Visual Studio, kostenlos zu beziehen.

DreamSpark

Studierende anderer Fachrichtungen erhalten über DreamSpark einen eingeschränkten Zugang zu kostenfreier Software. DreamSpark kann JEDER Student nutzen – egal was du studierst. Die Verifizierung bei DreamSpark erfolgt entweder über die Uni-E-Mail-Adresse, über den internationalen Studentenausweis ISIC oder mit einem Authentifizierungscode. Über DreamSpark bekommen Studierende kostenlos die Microsoft Entwickler- und Designertools. Die Software darf uneingeschränkt genutzt werden, jedoch ohne kommerziellen Hintergrund. Die Lizenzen bleiben auch nach dem Abschluss gültig.

Welche Produkte sind enthalten?
Alle aktuellen Microsoft Entwickler- und Designertools, z. B.: Visual Studio 2010 Professional, Expression Studio 4 Ultimate, XNA Game Studio 4, SQL Server 2008 R2 und Windows Server 2008 R2.

Siehe auch

Moodle

Moodle ist eine Lernplattform auf Open-Source-Basis. Die Software bietet Möglichkeiten zur Unterstützung kooperativer Lehr- und Lernmethoden. Moodle stellt "Kursräume" zur Verfügung. In diesen werden Arbeitsmaterialien und Lernaktivitäten bereitgestellt. Jeder Kurs kann so konfiguriert werden, dass nur angemeldete Teilnehmer diesen besuchen können. Um einen Überblick über diese Seite zu bekommen, kann dir der Podcast des Moodle Kompetenzzentrums eine Hilfe sein. Hier findest du auch Podcasts zu weiteren Internetseiten wie zum Beispiel DuEPublico.

Aktuelles

  • Seit dem Wintersemester 12/13 ist nur noch die Version Moodle Lernplattform 2.x aktuell.
  • das Moodle Kompetenzzentrum bietet ein umfangreiches Schulungsangebot zu Moodle 2.x für Einsteiger, Umsteiger und Fortgeschrittene an.

Siehe auch

LSF

Das Modul LSF  ist eine Web-Anwendung für Lehre, Studium und Forschung, entwickelt durch die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS). Es bietet die Möglichkeit, Veranstaltungen aus dem Vorlesungsverzeichnis zu suchen und sie in einem Stundenplan zusammenzustellen. Alle wichtigen Informationen zu jeder Veranstaltung, wie Dozent, Raum, Beschreibung, Zeit, etc., werden in einer Übersicht dargestellt.

LSF-Online-Handbuch

Das LSF ist, wie die meisten wissen, nicht unbedingt einfach zu bedienen. Darum empfiehlt es sich auch mal einen genaueren Blick in das Handbuch in Wikiform  zu werfen. Die wohl nützlichsten Artikel für Studierende beschreiben detailliert bebildert, wie man

Hinweise zur »Buchungsstrategie«:

  • Oberster Verfahrensgrundsatz ist die Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmer; das Verfahren ist kein »Gängelband«. Weder LSF, noch die zum Verteilungsausgleich eingesetzte Software prüfen, inwieweit bspw. nicht zum angestrebten Abschluss passende oder einander zeitlich überschneidende Angebote ausgewählt wurden.
  • Unberechenbarkeit liegt in der Natur des Zufalls. Deshalb sollten von vornherein möglichst ausschließlich Seminare gebucht werden, an denen man inhaltlich teilnehmen will und zeitlich teilnehmen kann.
  • Sich pro Teilmodul auf jeweils ein ganz bestimmtes Seminar zu fokussieren (»Genau das will ich haben und sonst nix!«), ist hoch riskant. Wer »vorsorglich« so gut wie alles belegt, was zu haben ist (der »Rekord« liegt bei 94 Buchungen), läuft Gefahr, vom Zufall mit »eigentlich nicht wirklich« favorisierten und/oder mit zeitlich überlappenden Angeboten bedient zu werden.
  • Nach vorliegenden Auswertungen wird ein Seminar mit hoher Wahrscheinlichkeit überbelegt, wenn es (a) von eine(m,r) stark nachgefragten Prüfer(in) angeboten wird, (b) zeitlich komfortabel plaziert ist, (c) einem unterrepräsentierten Teilmodul angehört und – mit gewissem Abstand – (d) vom Titel her »Praxisnähe« verheißt.
  • Wenn ein Nachweis zu einem bestimmten Teilmodul »unbedingt« gebraucht wird (»Der einzige, der mir noch fehlt ...«), empfiehlt sich, unter Beachtung der o.a. Aspekte in Phase 1 drei bis fünf einschlägige Angebote zu buchen.
  • Es ist ein Gebot der Kollegialität, in Phase 3 nicht mehr erwünschte Zulassungen ggf. zu stornieren und damit für andere Interessierte freizugeben.

Fächerspezifische Informationen

Für die Belegung in den einzelnen Fächern gibt es unterschiedliche Vorgaben, über die du dich auf der Seite der jeweiligen Fakultät informieren solltest. Für das Bildungs­wissenschafliche/ Erziehungs­wissenschaftliche Studium (ESL) kannst du die Informationen auf der Seite der Bildungswissenschaften  entnehmen.


Dieser Artikel ist gültig bis 2015-02-07