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Die '''U'''niversität '''D'''uisburg-'''E'''ssen (UDE) wurde 2003 errichtet. Sie gehört zu den zehn größten deutschen Universitäten. Entstanden ist sie aus einer Fusion der Vorgängereinrichtungen, den 1972 gegründeten Universitäten-Gesamthochschulen Duisburg und Essen.
Die '''U'''niversität '''D'''uisburg-'''E'''ssen (UDE) wurde 2003 errichtet. Sie gehört zu den zehn größten deutschen Universitäten. Entstanden ist sie aus einer Fusion der Vorgängereinrichtungen, den 1972 gegründeten Universitäten-Gesamthochschulen Duisburg und Essen.
Sie gliedert sich in folgende '''[[Fachbereiche]]''' und '''zentrale wissenschaftliche Einrichtungen''':
* Center for Nano-Integration Duisburg-Essen (CeNIDE)
* Institut für Optionale Studien (IOS)
* Institut für Ostasienwissenschaften (IN-EAST)
* Zentrum für empirische Bildungsforschung (ZeB)
* Institut für Experimentelle Mathematik (IEM)
* Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung ([[ZfH]])
* Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG)
* Zentrum für Lehrerbildung ([[ZLB]])
* Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV)
* Zentrum für Medizinische Biotechnologie (ZMB)
* Zentrum für Mikroskalige Umweltsysteme (ZMU)
'''sowie folgende zentrale Betriebseinheiten:'''
*Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf ([[ABZ]])
* Science Support Centre (SSC)
* [[Hochschulsport]] (HSP)
* Universitätsbibliothek ([[UB]])
* Zentrale Wissenschaftliche Werkstätten (ZWW)
* Zentrum für Informations- und Mediendienste ([[ZIM]])


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Version vom 24. November 2008, 15:29 Uhr

Universität Duisburg-Essen (UDE)

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Die Universität Duisburg-Essen (UDE) wurde 2003 errichtet. Sie gehört zu den zehn größten deutschen Universitäten. Entstanden ist sie aus einer Fusion der Vorgängereinrichtungen, den 1972 gegründeten Universitäten-Gesamthochschulen Duisburg und Essen.

Sie gliedert sich in folgende Fachbereiche und zentrale wissenschaftliche Einrichtungen:

  • Center for Nano-Integration Duisburg-Essen (CeNIDE)
  • Institut für Optionale Studien (IOS)
  • Institut für Ostasienwissenschaften (IN-EAST)
  • Zentrum für empirische Bildungsforschung (ZeB)
  • Institut für Experimentelle Mathematik (IEM)
  • Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH)
  • Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG)
  • Zentrum für Lehrerbildung (ZLB)
  • Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV)
  • Zentrum für Medizinische Biotechnologie (ZMB)
  • Zentrum für Mikroskalige Umweltsysteme (ZMU)


sowie folgende zentrale Betriebseinheiten:

  • Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf (ABZ)
  • Science Support Centre (SSC)
  • Universitätsbibliothek (UB)
  • Zentrale Wissenschaftliche Werkstätten (ZWW)
  • Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM)


Daten und Fakten 


Siehe auch UAMR.