Virtuelle Desktops Biologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Januar 2017, 10:55 Uhr


Die virtuellen Desktops haben die deutlich leistungsschwächeren Remote-Desktops/Terminalserver abgelöst.

Alle Angehörigen der Fakultät haben die Möglichkeit, innerhalb und außerhalb der Universität virtuelle Desktops mit einem umfangreichen Software-Angebot kostenlos zu nutzen:

  • MS Office
  • Adobe Creative Suite
  • Adobe Acrobat Pro Extended
  • PASW Statistics - SPSS 18
  • und weitere.

Dafür ist es nötig, sich mittels VPN in das Uninetzwerk einzuloggen.

Was ist ein virtueller Desktop? Welchen Nutzen habe ich davon?

Der virtuelle Desktop ist ein Computer, auf den Studierende außerhalb von der Universität zugreifen und nutzen können. Eine große Auswahl an kostenpflichtigen Programmen , zu denen man ansonsten keinen Zugriff hätte, können so über das Internet auf dem eigenen Rechner verwendet werden.

Einrichtung des virtuellen Desktops

Auf der Seite der Fakultät wird eine ausführliche Anleitung  gegeben, wie man den virtuellen Desktop nutzt.

Eventueller Fehler

Es kann sein, dass man sich automatisch auf der falschen Domäne einloggt. Falls ein Fehler auftritt, kann man diesen umgehen, indem man vor den Benutzernamen „win-uni-due\“ schreibt (Bsp.:„win-uni-due\sgUnikennung“).

Verwandte Seiten

VPN


Vorlage:SqueezeInfobox Dieser Artikel ist gültig bis 2017-08-23