Vorlesung: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Dozent - als Experte in seinem Gegenstandsbereich - stellt den Studierenden den "state of the art" vor, also Grundstrukturen des Wissens und Könnens, um eine Grundlage für das weiteres Lernen zu vermitteln.
Der Dozent - als Experte in seinem Gegenstandsbereich - stellt den Studierenden den "state of the art" vor, also Grundstrukturen des Wissens und Könnens, um eine Grundlage für das weiteres Lernen zu vermitteln.


==Link==
http://www.e-teaching.org/lehrszenarien/vorlesung/


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 11. September 2009, 13:40 Uhr

Als Vorlesung bezeichnet man eine Unterrichtsform an einer Hochschule. Sie wird meistens von einem Professor oder Dozenten gehalten. Die Professoren erstellen zu den Vorlesungen häufig Skripte, die während der Vorlesung oder zur Nachbereitung verwendet werden.
Die Vorlesung dient in der Regel

  • der Inhaltsvermittlung (Grundlagen- und Faktenwissen)
  • an definierte Adressaten (Studierende eines bestimmten Semesters und einer bestimmten Fachrichtung)
  • an große Teilnehmerzahlen (insbesondere bei sog. Grundvorlesungen)
  • in überschaubarer Zeit (ein Semester, wöchentliche Taktung, 1-2-stündig)

Der Dozent - als Experte in seinem Gegenstandsbereich - stellt den Studierenden den "state of the art" vor, also Grundstrukturen des Wissens und Könnens, um eine Grundlage für das weiteres Lernen zu vermitteln.

Link

http://www.e-teaching.org/lehrszenarien/vorlesung/

Siehe auch