LSF: Unterschied zwischen den Versionen

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* Oberster Verfahrensgrundsatz ist die Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmer; das Verfahren ist kein »Gängelband«. Weder LSF noch die zum Verteilungsausgleich eingesetzte Software prüfen, inwieweit bspw. nicht zum angestrebten Abschluß passende oder einander zeitlich überschneidende Angebote ausgewählt wurden.
* Oberster Verfahrensgrundsatz ist die Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmer; das Verfahren ist kein »Gängelband«. Weder LSF noch die zum Verteilungsausgleich eingesetzte Software prüfen, inwieweit bspw. nicht zum angestrebten Abschluß passende oder einander zeitlich überschneidende Angebote ausgewählt wurden.
* Unberechenbarkeit liegt in der Natur des Zufalls. Deshalb sollten von vornherein möglichst ausschließlich Seminare gebucht werden, an denen frau/man inhaltlich teilnehmen will und zeitlich teilnehmen kann.
* Unberechenbarkeit liegt in der Natur des Zufalls. Deshalb sollten von vornherein möglichst ausschließlich Seminare gebucht werden, an denen man inhaltlich teilnehmen will und zeitlich teilnehmen kann.
* Sich pro Teilmodul auf jeweils ein ganz bestimmtes Seminar zu fokussieren ( »Genau das will ich haben und sonst nix!« ), ist hoch riskant. Wer »vorsorglich« so gut wie alles belegt, was zu haben ist ( der »Rekord« liegt bei 94 Buchungen ), läuft Gefahr, vom Zufall mit »eigentlich nicht wirklich« favorisierten und/oder mit zeitlich überlappenden Angeboten bedient zu werden.
* Sich pro Teilmodul auf jeweils ein ganz bestimmtes Seminar zu fokussieren ( »Genau das will ich haben und sonst nix!« ), ist hoch riskant. Wer »vorsorglich« so gut wie alles belegt, was zu haben ist ( der »Rekord« liegt bei 94 Buchungen ), läuft Gefahr, vom Zufall mit »eigentlich nicht wirklich« favorisierten und/oder mit zeitlich überlappenden Angeboten bedient zu werden.
* Nach vorliegenden Auswertungen wird ein Seminar mit hoher Wahrscheinlichkeit überbelegt, wenn es (a) von eine(m,r) stark nachgefragten Prüfer(in) angeboten wird, (b) zeitlich komfortabel plaziert ist, (c) einem unterrepräsentierten Teilmodul angehört und – mit gewissem Abstand – (d) vom Titel her »Praxisnähe« verheißt.
* Nach vorliegenden Auswertungen wird ein Seminar mit hoher Wahrscheinlichkeit überbelegt, wenn es (a) von eine(m,r) stark nachgefragten Prüfer(in) angeboten wird, (b) zeitlich komfortabel plaziert ist, (c) einem unterrepräsentierten Teilmodul angehört und – mit gewissem Abstand – (d) vom Titel her »Praxisnähe« verheißt.
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<!-- ggf. über Anmeldeverfahren ESL Seminare im Haupstudium für das WiSe 2010/2011 informieren -->
Für die Belegung der ESL Seminare im Hauptstudium siehe [[Erziehungswissenschaftliches Studium Lehramt (ESL)|hier]].


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Dieser Artikel ist gültig bis 2010-12-15
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Version vom 8. Dezember 2010, 17:24 Uhr

Das Modul LSF  ist eine Web-Anwendung für Lehre, Studium und Forschung, entwickelt durch die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS). Es bietet die Möglichkeit Veranstaltungen aus dem Vorlesungsverzeichnis zu suchen und sie in einem Stundenplan zusammenzustellen. Es sind alle wichtigen Informationen zu jeder Veranstaltung, wie Dozent, Raum, Beschreibung, Zeit, etc., vorhanden.


LSF-Online-Handbuch

Das LSF ist, wie die meisten wissen, nicht unbedingt einfach zu bedienen. Darum empfiehlt es sich auch mal einen genaueren Blick in das Handbuch in Wikiform  zu werfen. Die wohl nützlichsten Artikel für Studierende hierin beschreiben detailliert bebildert, wie man


Hinweise zur »Buchungsstrategie«:

  • Oberster Verfahrensgrundsatz ist die Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmer; das Verfahren ist kein »Gängelband«. Weder LSF noch die zum Verteilungsausgleich eingesetzte Software prüfen, inwieweit bspw. nicht zum angestrebten Abschluß passende oder einander zeitlich überschneidende Angebote ausgewählt wurden.
  • Unberechenbarkeit liegt in der Natur des Zufalls. Deshalb sollten von vornherein möglichst ausschließlich Seminare gebucht werden, an denen man inhaltlich teilnehmen will und zeitlich teilnehmen kann.
  • Sich pro Teilmodul auf jeweils ein ganz bestimmtes Seminar zu fokussieren ( »Genau das will ich haben und sonst nix!« ), ist hoch riskant. Wer »vorsorglich« so gut wie alles belegt, was zu haben ist ( der »Rekord« liegt bei 94 Buchungen ), läuft Gefahr, vom Zufall mit »eigentlich nicht wirklich« favorisierten und/oder mit zeitlich überlappenden Angeboten bedient zu werden.
  • Nach vorliegenden Auswertungen wird ein Seminar mit hoher Wahrscheinlichkeit überbelegt, wenn es (a) von eine(m,r) stark nachgefragten Prüfer(in) angeboten wird, (b) zeitlich komfortabel plaziert ist, (c) einem unterrepräsentierten Teilmodul angehört und – mit gewissem Abstand – (d) vom Titel her »Praxisnähe« verheißt.
  • Wenn ein Nachweis zu einem bestimmten Teilmodul »unbedingt« gebraucht wird ( »Der einzige, der mir noch fehlt ...« ), empfiehlt sich, unter Beachtung der o.a. Aspekte in Phase 1 drei bis fünf einschlägige Angebote zu buchen.
  • Es ist ein Gebot der Kollegialität, in Phase 3 nicht mehr erwünschte Zulassungen ggf. zu stornieren und damit für andere Interessierte freizugeben.


Für die Belegung der ESL Seminare im Hauptstudium siehe hier.