MentOR: Unterschied zwischen den Versionen

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== Siehe auch ==  
== Siehe auch ==  
* <blank text="MentOR">https://www.uni-due.de/biwi/mentoring/mentor/</BLANK>
* <blank text="MentOR">https://www.uni-due.de/biwi/mentoring/mentor/info</BLANK>
* <blank text="Flyer EOP">https://zlb.uni-due.de/downloads/#gestufte-studiengaenge-ba-ma%E2%80%93labg-2016</BLANK> (Stand: August 2018)
* <blank text="Flyer EOP">https://zlb.uni-due.de/downloads/#gestufte-studiengaenge-ba-ma%E2%80%93labg-2016</BLANK> (Stand: August 2018)



Version vom 17. September 2018, 12:49 Uhr


Seit dem WiSe 2011/12 wurden die Bachelor-Studierenden im Lehramt erstmals in das Mentoring-Programm der Universität Duisburg-Essen integriert. Das Mentoring der Fakultät für Bildungs­wissen­schaften setzt mit dem Programm MentOR den Schwerpunkt auf die Eignungs- und Berufsorientierung im Lehramtsstudium. Das Mentoring ist an die Begleitveranstaltung zum Eignungs- und Orientierungspraktikum gekoppelt, das im ersten oder zweiten Semester absolviert wird. Es handelt sich um ein online-gestütztes Verfahren, das Rück­meldungen zum Eignungs- und Orientierungspraktikum an die Stu­die­ren­den gibt. Dazu werden so­zia­le, methodische und fachbezogene Kompetenzen der Studierenden ausgewertet.

Die Teilnahme ist verpflichtend (siehe Prüfungs­ordnung  § 3 für das Fach Bil­dungs­wissen­schaften) . Den entsprechenden Link zur Selbst­einschätzung bzw. Teilnahme er­hältst du kurz vor Ende des Blockpraktikums per E-Mail an deine Uni-Adresse. Ebenso erhalten die betreuenden Lehrkräfte per E-Mail einen Link, um eine Rückmeldung zu Ihren Kompetenzen einzutragen. Diese Fremdeinschätzung wird mit Ihrer Selbsteinschätzung in einem persönlichen Kompetenzprofil zusammengefasst und Ihnen per E-Mail zugestellt.

Aspekte

Die Kompetenzeinschätzung im Rahmen von MentOR orientiert sich an den für das EOP formulierten Standards des Schulministeriums NRW:

Die Absolvent/innen des EOP verfügen über die Fähigkeit, …

1. die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden und auf die Schule bezogene Praxis- und Lernfelder wahrzunehmen und zu reflektieren.

2. erste Beziehungen zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten pädagogischen Situationen herzustellen.

3. erste eigene pädagogische Handlungsmöglichkeiten zu erproben und vor dem Hintergrund der gemachten Erfahrung die Studien- und Berufs-wahl zu reflektieren.

4. Aufbau und Ausgestaltung von Studium und eigener professioneller Entwicklung reflektiert mitzugestalten.

Siehe auch

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Vorlage:SqueezeInfobox Dieser Artikel ist gültig bis 2018-12-07