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Version vom 28. Januar 2019, 08:41 Uhr
Als Vorlesung bezeichnet man eine Lehrveranstaltungsform an einer Hochschule. Sie wird meistens von einem Professor, ggf. aber auch von einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder einem wissenschaftlichen Mitarbeiter, einer Privatdozentin oder einem Privatdozenten oder Lehrbeauftragten gehalten. Die vortragende Person wird auch Dozentin oder Dozent genannt. Die Professoren erstellen zu den Vorlesungen häufig Skripte, die während der Vorlesung oder zur Nachbereitung verwendet werden. Vorlesungen sind Frontalunterricht, bei denen in einem Hörsaal bis zu mehrere hundert Studierende einer Dozentin oder einem Dozenten zuhören.
Die Vorlesung dient in der Regel
- der Inhaltsvermittlung (Grundlagen- und Faktenwissen)
- definierten Adressaten (Studierende eines bestimmten Semesters und einer bestimmten Fachrichtung)
- einer großen Teilnehmerzahl (insbesondere bei sog. Grundvorlesungen)
Eine Vorlesung findet über einen überschaubaren Zeitraum (ein Semester, wöchentliche Taktung, 1-2-stündig) statt.
Die Dozentin oder der Dozent – als Experte in seinem Gegenstandsbereich - stellt den Studierenden den „state of the art“ vor, also Grundstrukturen des Wissens und Könnens, um eine Grundlage für das weitere Lernen zu vermitteln.
Siehe auch
http://www.e-teaching.org/lehrszenarien/vorlesung/
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