Gender Mainstreaming: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Begriff | Der Begriff [http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=192702.html Gender Mainstreaming] („Etablieren der Perspektiven sozialer Geschlechter“, „geschlechter­sensible Folgen­abschätzung“, „Integration der Gleichstellungs­perspektive“, „durchgängige Gleichstellungs­orientierung“) beziehungsweise Gleichstellungs­politik bezeichnet den Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesell­schaftlichen Ebenen durchzusetzen.}} | ||
Gender Mainstreaming nimmt zur Kenntnis, dass es keine geschlechts­neutrale Wirklichkeit gibt und beinhaltet somit die nachhaltige Verankerung der Geschlechter­dimension in alle Bereiche von Institutionen und Organisationen. | Gender Mainstreaming nimmt zur Kenntnis, dass es keine geschlechts­neutrale Wirklichkeit gibt und beinhaltet somit die nachhaltige Verankerung der Geschlechter­dimension in alle Bereiche von Institutionen und Organisationen. | ||
Version vom 10. August 2020, 13:52 Uhr
Gender Mainstreaming nimmt zur Kenntnis, dass es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt und beinhaltet somit die nachhaltige Verankerung der Geschlechterdimension in alle Bereiche von Institutionen und Organisationen.
Gender Mainstreaming richtet sich gleichermaßen an Männer wie Frauen und will erreichen, dass negative Auswirkungen der derzeitigen Geschlechterverhältnisse auf Frauen, aber auch auf Männer überwunden werden.
An der Universität Duisburg-Essen (UDE) beschäftigt sich das Gleichstellungsbüro mit der Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern. Auch das Gender-Portal kann dabei eine wichtige Anlaufstelle sein.
Außerdem hat sich die Gender & Co. Koordinierungsstelle (kurz „GeCKo“) zusammengetan, um neue Perspektiven für Schüler*innen zu eröffnen, die eine gendergerechte Studienwahl ermöglichen.
Dieser Artikel ist gültig bis 2021-03-27