Gender Mainstreaming: Unterschied zwischen den Versionen
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Gender Mainstreaming richtet sich gleichermaßen an Männer wie Frauen und will erreichen, dass negative Auswirkungen der derzeitigen Geschlechter­verhältnisse auf Frauen, aber auch auf Männer überwunden werden. | Gender Mainstreaming richtet sich gleichermaßen an Männer wie Frauen und will erreichen, dass negative Auswirkungen der derzeitigen Geschlechter­verhältnisse auf Frauen, aber auch auf Männer, überwunden werden. | ||
An der Universität Duisburg-Essen (UDE) beschäftigt sich das [[Gleichstellungsbüro|Gleich­stellungs­büro]] mit der Förderung der Gleich­stellung von Frauen und Männern. Auch das [[Gender-Portal]] kann dabei eine wichtige Anlaufstelle sein. | An der Universität Duisburg-Essen (UDE) beschäftigt sich das [[Gleichstellungsbüro|Gleich­stellungs­büro]] mit der Förderung der Gleich­stellung von Frauen und Männern. Auch das [[Gender-Portal]] kann dabei eine wichtige Anlaufstelle sein. |
Version vom 31. August 2020, 13:40 Uhr
Gender Mainstreaming basiert auf der Erkenntnis, dass Frauen und Männer aufgrund von Geschlechterrollen unterschiedliche Lebensbedingungen und Chancen in der Gesellschaft vorfinden, es also keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt und Entscheidungen unterschiedliche Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeit von Frauen und Männern haben.
Gender Mainstreaming richtet sich gleichermaßen an Männer wie Frauen und will erreichen, dass negative Auswirkungen der derzeitigen Geschlechterverhältnisse auf Frauen, aber auch auf Männer, überwunden werden.
An der Universität Duisburg-Essen (UDE) beschäftigt sich das Gleichstellungsbüro mit der Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern. Auch das Gender-Portal kann dabei eine wichtige Anlaufstelle sein.
Außerdem hat sich die Gender & Co. Koordinierungsstelle (kurz „GeCKo“) zusammengetan, um neue Perspektiven für Schüler*innen zu eröffnen, die eine gendergerechte Studienwahl ermöglichen.
Dieser Artikel ist gültig bis 2021-03-27