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Studierende ab dem fünften Fachsemester werden als Lernbegleiter*innen eingesetzt. Für ihren Einsatz an den Schulen erhalten sie je nach fachlicher Herkunft eine bedarfsgerechte und bezahlte Qualifizierung in Form einer Weiterbildung, die 20 Stunden pro Teilnehmer*in umfasst und zeitlich gestaffelt durchgeführt wird, da der Einstieg der Studierenden zu verschiedenen Zeitpunkten im Projekt erfolgt. Außerdem erhalten sie eine Teilnahmebescheinigung und eine Vergütung für ihren Einsatz. Der Einsatz sollte mindestens sechs Monate dauern und zwischen 6-19 Wochenstunden umfassen. Als Unterstützung für die Lehrkräfte vor Ort fördern die Studierenden Schüler*innen entweder individuell oder in Kleingruppen. | Studierende ab dem fünften Fachsemester werden als Lernbegleiter*innen eingesetzt. Für ihren Einsatz an den Schulen erhalten sie je nach fachlicher Herkunft eine bedarfsgerechte und bezahlte Qualifizierung in Form einer Weiterbildung, die 20 Stunden pro Teilnehmer*in umfasst und zeitlich gestaffelt durchgeführt wird, da der Einstieg der Studierenden zu verschiedenen Zeitpunkten im Projekt erfolgt. Außerdem erhalten sie eine Teilnahmebescheinigung und eine Vergütung für ihren Einsatz. Der Einsatz sollte mindestens sechs Monate dauern und zwischen 6-19 Wochenstunden umfassen. Als Unterstützung für die Lehrkräfte vor Ort fördern die Studierenden Schüler*innen entweder individuell oder in Kleingruppen. | ||
{{Gültigkeit|Datum=2022-02-28|KOMMENTAR=Hannah ist dran!}} |
Version vom 22. Februar 2022, 15:52 Uhr
Für dieses Projekt werden qualifizierte Studierende an Schulen eingesetzt, um dann in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften vor Ort Schüler*innen in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 zu unterstützen. Die durch die Corona-Pandemie entstandenen Lernlücken im Ausbau sprachlicher und mathematischer Basiskompetenzen stehen dabei im Fokus ihrer Arbeit. Es nehmen ausschließlich Schulen in Nordrhein-Westfalen an dem Projekt teil.
Studierende ab dem fünften Fachsemester werden als Lernbegleiter*innen eingesetzt. Für ihren Einsatz an den Schulen erhalten sie je nach fachlicher Herkunft eine bedarfsgerechte und bezahlte Qualifizierung in Form einer Weiterbildung, die 20 Stunden pro Teilnehmer*in umfasst und zeitlich gestaffelt durchgeführt wird, da der Einstieg der Studierenden zu verschiedenen Zeitpunkten im Projekt erfolgt. Außerdem erhalten sie eine Teilnahmebescheinigung und eine Vergütung für ihren Einsatz. Der Einsatz sollte mindestens sechs Monate dauern und zwischen 6-19 Wochenstunden umfassen. Als Unterstützung für die Lehrkräfte vor Ort fördern die Studierenden Schüler*innen entweder individuell oder in Kleingruppen.
Dieser Artikel ist gültig bis 2022-02-28