Familiengerechte Hochschule: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[UDE]] hat sich in ihrem Hochschul­entwicklungs­plan, aber auch im Rahmenplan zur Gleichstellung von Frauen und Männern, zum Ziel gesetzt, die Familien­freundlichkeit zu verbessern und dazu entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, die Beschäftigten und Studierenden zugute kommen sollen.
{{Teaser|Text= Die [[Universität Duisburg-Essen (UDE)]] hat sich in ihrem Hochschulentwicklungsplan und in ihrem Zentralen Rahmenplan zur Gleichstellung von Männern und Frauen zum Ziel gesetzt, die Familienfreundlichkeit an der Universität zu verbessern und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, die dies fördern und sowohl Beschäftigten als auch Studierenden zugutekommen.
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Im Dezember 2009 hat deshalb das [[Rektorat]] beschlossen, das Audit „Familien­gerechte Hoch­schule“ der Hertie-​Stiftung durchzuführen, da es ein geeignetes Instrument ist, um diesen Prozess zu unterstützen und zu beschleunigen.
Seit 2010 nimmt die UDE erfolgreich an der [https://www.uni-due.de/familiengerechte-hochschule/ablauf.php Auditierung] [https://www.uni-due.de/familiengerechte-hochschule/ "Familiengerechte Hochschule"] teil. Das „audit familiengerechte hochschule“ umfasst acht Handlungsfelder, die sich in Einzelmaßnahmen gliedern. Alle Maßnahmen wurden auf die und mit den Akteur*innen der UDE abgestimmt.


*[https://www.uni-due.de/imperia/md/content/familiengerechte-hochschule/zielvereinbarung.pdf Ziel­vereinbarung der Hochschule zur Bestätigung des Zertifikats]
Beschäftigte und Studierende der UDE profitieren von den familienbewussten Maßnahmen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Übernahme von Verantwortung für Kinder und hilfsbedürftige Familienangehörige, aber auch für die eigene Person in Form von Selbstsorge.  
*[https://www.uni-due.de/imperia/md/content/familiengerechte-hochschule/intern/jahresbericht_1_2015.pdf Jahresbericht 2015]


==Uni und Familie==
Orientiert an dem erweiterten Familienbegriff der UDE, der alle Lebensgemeinschaften umfasst, in denen Menschen langfristig eine gegenseitige soziale Verantwortung übernehmen, wird Familiengerechtigkeit als gemeinsames Thema aller Hochschulangehörigen in die Breite getragen. Die Sichtbarkeit, der im audit verankerten Strukturen soll erhöht werden, indem das Thema in allen Fragen der Campusentwicklung systematisch mitgedacht wird.  
*Studierende finden Informationen unter [[Studium mit Kind]].
*Beschäftigte der UDE wenden sich an den [[Familienservice]].


==Weitere Artikel zum Thema "Uni und Familie"==
*Studierende finden Informationen im Artikel [[Studium mit Kind]] und im Artikel [[Studierende mit Pflegeaufgaben]]
*Beschäftigte der UDE finden Informationen im Artikel [[Familienservice]].


[[Kategorie:Vereinbarkeit]]
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2024, 17:08 Uhr

Die Universität Duisburg-Essen (UDE) hat sich in ihrem Hochschulentwicklungsplan und in ihrem Zentralen Rahmenplan zur Gleichstellung von Männern und Frauen zum Ziel gesetzt, die Familienfreundlichkeit an der Universität zu verbessern und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, die dies fördern und sowohl Beschäftigten als auch Studierenden zugutekommen.

Seit 2010 nimmt die UDE erfolgreich an der Auditierung "Familiengerechte Hochschule" teil. Das „audit familiengerechte hochschule“ umfasst acht Handlungsfelder, die sich in Einzelmaßnahmen gliedern. Alle Maßnahmen wurden auf die und mit den Akteur*innen der UDE abgestimmt.

Beschäftigte und Studierende der UDE profitieren von den familienbewussten Maßnahmen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Übernahme von Verantwortung für Kinder und hilfsbedürftige Familienangehörige, aber auch für die eigene Person in Form von Selbstsorge.

Orientiert an dem erweiterten Familienbegriff der UDE, der alle Lebensgemeinschaften umfasst, in denen Menschen langfristig eine gegenseitige soziale Verantwortung übernehmen, wird Familiengerechtigkeit als gemeinsames Thema aller Hochschulangehörigen in die Breite getragen. Die Sichtbarkeit, der im audit verankerten Strukturen soll erhöht werden, indem das Thema in allen Fragen der Campusentwicklung systematisch mitgedacht wird.

Weitere Artikel zum Thema "Uni und Familie"

Dieser Artikel ist gültig bis 2025-01-15