Studienverlaufsplan: Katholische Religionslehre Bachelor (HRSGe): Unterschied zwischen den Versionen

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     <td>Modul 1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können</td>
     <td>Modul 1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können</td>
     <td>12</td>
     <td>12</td>
     <td>Mündliche Prüfung (20 Minuten)</td>
     <td>Mündliche Prüfung</td>
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     <td>Modul 2: Formen theologischen Arbeitens kennen - und anwenden lernen<sup>2</sup></td>
     <td>Modul 2: Formen theologischen Arbeitens kennen - und anwenden lernen<sup>2</sup></td>
     <td>12</td>
     <td>12</td>
     <td>Schriftliche Hausarbeit in der Biblischen Theologie (ca. 35.000 Zeichen)</td>
     <td>Schriftliche Hausarbeit in der Biblischen Theologie</td>
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     <td>Modul 3: Ausprägung des christlichen Glaubens in der Geschichte kennen lernen<sup>2</sup></td>
     <td>Modul 3: Ausprägung des christlichen Glaubens in der Geschichte kennen lernen<sup>2</sup></td>
     <td>11</td>
     <td>11</td>
     <td>Klausur in der Historischen Theologie (120 Minuten)</td>
     <td>Klausur in der Historischen Theologie</td>
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     <td>Modul 4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirche aufzuzeigen<sup>2</sup></td>
     <td>Modul 4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirche aufzuzeigen<sup>2</sup></td>
     <td>9</td>
     <td>9</td>
     <td>Schriftliche Hausarbeit in einer theologischen Teildisziplin (ca. 35.000 Zeichen)</td>
     <td>Schriftliche Hausarbeit in einer theologischen Teildisziplin</td>
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     <td>Modul 5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren</td>
     <td>Modul 5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren</td>
     <td>9</td>
     <td>9</td>
     <td>Lernposterpräsentation in der Praktischen Theologie (20 Minuten)</td>
     <td>Lernposterpräsentation in der Praktischen Theologie</td>
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     <td>Modul 6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln<sup>2</sup></td>
     <td>Modul 6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln<sup>2</sup></td>
     <td>6</td>
     <td>6</td>
     <td>Portfolio (max. 20 Seiten)</td>
     <td>Portfolio</td>
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     <td>Summe<sup>5</sup></td>
     <td>Summe<sup>5</sup></td>
     <td>58</td>
     <td>59</td>
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     <td>{{AbkSE}}</td>
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     <td>2</td>
     <td>2</td>
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    <td>[[Ba-Ma(LABG2016):Berufsfeldpraktikum|Berufsfeld&shy;praktikum]]</td>
    <td>Praktikum</td>
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    <td></td>
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   </tr>
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     <td>{{AbkSE}}</td>
     <td>{{AbkSE}}</td>
     <td>2</td>
     <td>2</td>
  </tr>
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    <td>6</td>
    <td></td>
    <td>[[Bachelorarbeit]]</td>
    <td></td>
    <td></td>
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<!-- In den Tabellen werden keine Creditpoints genannt, da in der Fachprüfungsordnung Katholische Religionslehre nur die Gesamtzahl an Creditpoints für das jeweilige Modul angegeben werden -->

Aktuelle Version vom 9. September 2024, 11:29 Uhr

Bachelor

Entnommen aus Verkündungsblatt Jg. 10, 2012 S. 649 / Nr. 94, veröffentlicht am 29. August 2012, ergänzt durch die zweite Änderungsordnung, veröffentlicht am 28. Oktober 2016.

Im Bachelorstudium für die Schulform Lehramt an Haupt-, Real- und Sekundarschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen müssen folgende Module absolviert werden:

 
Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
Modul 1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können 12 Mündliche Prüfung
Modul 2: Formen theologischen Arbeitens kennen - und anwenden lernen2 12 Schriftliche Hausarbeit in der Biblischen Theologie
Modul 3: Ausprägung des christlichen Glaubens in der Geschichte kennen lernen2 11 Klausur in der Historischen Theologie
Modul 4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirche aufzuzeigen2 9 Schriftliche Hausarbeit in einer theologischen Teildisziplin
Modul 5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren 9 Lernposterpräsentation in der Praktischen Theologie
Berufsfeld­praktikum3 6
Modul 6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln2 6 Portfolio
Bachelorarbeit4 8
Summe5 59

1Inklusive 3 CP Inklusionsanteil.
2Die Lehrveranstaltungen werden alternierend mit wechselnden thematischen Schwerpunkten angeboten.
3Das Berufsfeldpraktikum und die zugehörige Begleitveranstaltung können in einem der beiden Studienfächer absolviert werden.
4Die Bachelorarbeit kann in einem der beiden Studienfächer oder im Bildungswissenschaftlichen Studium geschrieben werden.
5Ohne die Bachelorarbeit.

 
Semester Modul Veranstaltung Veranstaltungstyp SWS
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziert­heit ihrer Fächer ansprechen können Einführung in die alttestament­liche Bibel­wissenschaft SE 2
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziert­heit ihrer Fächer ansprechen können Einführung in die neutestament­liche Bibel­wissenschaft VO 2
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziert­heit ihrer Fächer ansprechen können Die historisch-​theologische Bedeutung der christlichen Initiation (Einführung in die Historische Theologie) SE 2
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziert­heit ihrer Fächer ansprechen können Einführung in die Systematische Theologie SE 2
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziert­heit ihrer Fächer ansprechen können Einführung in die Praktische Theologie/​Religionspädagogik SE 2
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziert­heit ihrer Fächer ansprechen können Einführung in das wissenschaft­liche Arbeiten TU 2
2 M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen Das Methoden­spektrum der alttestament­lichen oder neutestamentlichen Exegese kennenlernen und ausgewählte Methoden anwenden lernen SE 2
2 M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen Die Bedeutung des Christentums für das soziale Werden Europas (Methoden historischer Forschung in thematischen Längs­schnitten kennen lernen) SE 2
2 M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen Formen theologischen Denkens anhand von Schöpfungs­lehre und Eschatologie VO 2
2 M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen Die korrelative Grundstruktur religions­didaktischer Arbeit erläutern und exemplarisch entfalten können SE 2
3 M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen Biblische Zeitgeschichte (AT) an ausgewählten Beispielen kennenlernen SE 2
3 M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen Biblische Zeitgeschichte (NT) an ausgewählten Beispielen kennenlernen VO 2
3 M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen Das liturgische Jahr zwischen Spätantike und Gegenwart (Methoden liturgie­historischer Forschung kennen lernen) SE 2
3 M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen Gottes Handeln in der Geschichte erläutern VO 2
4 M4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirchen aufzeigen Ausgehend von Texten des AT oder des NT zu gesellschaft­lichen Fragen Stellung beziehen SE 2
4 M4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirchen aufzeigen Die Geschichte von Gemeinden und Gemeinschaften (Sozial- und religions­geschichtliche Wirkungen des Christentums bewerten) SE 2
4 M4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirchen aufzeigen Die personalen, lebensweltlichen, gesellschaftlichen Voraus­setzungen und Wirkchancen religiösen Lernens beschreiben SE 2
5 M5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren 2 der folgenden 3 Lehr­veranstaltungen:
Ausgewählte Themen des AT oder NT für den Unterricht erschließen
und/oder
Historische Theologie in aktueller Vermittlung kennenlernen
und/oder
Gott im Unterricht thematisieren
SE 2+2
5 M5: Theologische Inhalte für unterricht­liche Lernprozesse angemessen strukturieren Unterricht­liche Lernprozesse kompetenz­orientiert planen, gestalten und auswerten SE 2
5 Berufsfeldpraktikum Begleit­veranstaltung zum Berufsfeldpraktikum SE 2
6 M6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln Die Eucharistie im Mittelalter im Spannungs­feld von Theologie und Religiosität erläutern können SE 2
6 M6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln Kirche und ihr Ausdrucks­handeln theologisch erläutern und didaktisch strukturieren SE 2
6 M6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln Die Grundlagen einer pluralitäts­fähigen Religions­pädagogik erläutern SE 2