Projektorientierter Unterricht: Unterschied zwischen den Versionen

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Dazu stellst du sicher, dass deine Schüler*innen das Projektziel klar verstehen und gemeinsam eine Strategie entwickeln, um dieses Ziel zu erreichen. Im Zentrum steht der Prozess des eigenständigen Erarbeitens, Forschens und Problemlösens. Das Endprodukt kann dabei vielfältig sein, wie beispielsweise eine wissenschaftliche Präsentation, eine Ausstellung, eine technische Konstruktion oder ein selbst geschriebenes Drehbuch. Auf diese Weise förderst du sowohl die kognitive als auch die kreative und praktische Entwicklung deiner Schüler*innen.
Dazu stellst du sicher, dass deine Schüler*innen das Projektziel klar verstehen und gemeinsam eine Strategie entwickeln, um dieses Ziel zu erreichen. Im Zentrum steht der Prozess des eigenständigen Erarbeitens, Forschens und Problemlösens. Das Endprodukt kann dabei vielfältig sein, wie beispielsweise eine wissenschaftliche Präsentation, eine Ausstellung, eine technische Konstruktion oder ein selbst geschriebenes Drehbuch. Auf diese Weise förderst du sowohl die kognitive als auch die kreative und praktische Entwicklung deiner Schüler*innen.


Projektorientierter Unterricht bietet eine Alternative zu traditionellen, lehrerzentrierten Methoden, indem er den Lernenden ermöglicht, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einem authentischen, praxisnahen Kontext zu vertiefen. Dieser Ansatz hat sich vor allem in der Reformpädagogik durchgesetzt, unterstützt von Pädagog*innen wie John Dewey und Celestin Freinet.   
Projektorientierter Unterricht bietet eine Alternative zu traditionellen, lehrerzentrierten Methoden, indem er den Lernenden ermöglicht, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einem authentischen, praxisnahen Kontext zu vertiefen. Dieser Ansatz hat sich vor allem in der Reformpädagogik durchgesetzt, unterstützt von Pädagog*innen wie {{Lang|en|John Dewey}} und {{Lang|en|Celestin Freinet}}.   


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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2025, 09:56 Uhr

Möchtest du projektorientiert unterrichten, planst du deinen Unterricht so, dass deine Schüler*innen an einem Projekt arbeiten, das sich über mehrere Unterrichtseinheiten erstreckt. Dabei sollen sie nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern es auch in einem realen Kontext anwenden.

Dazu stellst du sicher, dass deine Schüler*innen das Projektziel klar verstehen und gemeinsam eine Strategie entwickeln, um dieses Ziel zu erreichen. Im Zentrum steht der Prozess des eigenständigen Erarbeitens, Forschens und Problemlösens. Das Endprodukt kann dabei vielfältig sein, wie beispielsweise eine wissenschaftliche Präsentation, eine Ausstellung, eine technische Konstruktion oder ein selbst geschriebenes Drehbuch. Auf diese Weise förderst du sowohl die kognitive als auch die kreative und praktische Entwicklung deiner Schüler*innen.

Projektorientierter Unterricht bietet eine Alternative zu traditionellen, lehrerzentrierten Methoden, indem er den Lernenden ermöglicht, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einem authentischen, praxisnahen Kontext zu vertiefen. Dieser Ansatz hat sich vor allem in der Reformpädagogik durchgesetzt, unterstützt von Pädagog*innen wie John Dewey und Celestin Freinet. Dieser Artikel ist gültig bis 2026-06-04