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Version vom 24. November 2008, 14:37 Uhr
Universität Duisburg-Essen (UDE)
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Die Universität Duisburg-Essen (UDE) wurde 2003 errichtet. Sie gehört zu den zehn größten deutschen Universitäten. Entstanden ist sie aus einer Fusion der Vorgängereinrichtungen, den 1972 gegründeten Universitäten-Gesamthochschulen Duisburg und Essen.
Sie gliedert sich in folgende Fachbereiche (FB):
Mercator School of Management- Fachbereich Betriebswirtschaft
Fakultät für Ingenieurwissenschaften
zentrale wissenschaftliche Einrichtungen:
- Center for Nano-Integration Duisburg-Essen (CeNIDE)
- Institut für Optionale Studien (IOS)
- Institut für Ostasienwissenschaften (IN-EAST)
- Zentrum für empirische Bildungsforschung (ZeB)
- Institut für Experimentelle Mathematik (IEM)
- Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH)
- Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG)
- Zentrum für Lehrerbildung (ZLB)
- Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV)
- Zentrum für Medizinische Biotechnologie (ZMB)
- Zentrum für Mikroskalige Umweltsysteme (ZMU)
sowie zentrale Betriebseinheiten:
- Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf (ABZ)
- Science Support Centre (SSC)
- Hochschulsport (HSP)
- Universitätsbibliothek (UB)
- Zentrale Wissenschaftliche Werkstätten (ZWW)
- Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM)
Siehe auch UAMR.