Arbeitsaufwand: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. Juli 2009, 13:25 Uhr

Der Begriff Arbeitsaufwand verdeutlicht den Paradigmenwechsel vom Lehraufwand hin zum Lernaufwand. Der durchschnittliche zeitliche Arbeitsaufwand der Studierenden (workload) umfasst die bisherige Kontakt- bzw. Präsenzzeit in Lehrveranstaltungen sowie jegliche Form des Selbststudiums. Hierzu zählt die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, Zeit zur Prüfungsvorbereitung sowie die Prüfungszeit selbst, Zeit zur Erstellung von Studien- und Abschlussarbeiten sowie sonstige studienrelevante Aktivitäten wie z. B. Exkursionen. Es wird empfohlen 1/3 der Zeit für die Lehrveranstlung und 2/3 für die Nachbereitung einzuplanen.

Siehe auch Leistungspunkte.

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-Der Begriff [[Arbeitsaufwand]] verdeutlicht den Paradigmenwechsel vom Lehraufwand hin zum Lernaufwand. Der durchschnittliche zeitliche Arbeitsaufwand der Studierenden ([[workload]]) umfasst die bisherige Kontakt- bzw. [[Präsenzzeit]] in Lehrveranstaltungen sowie jegliche Form des [[Selbststudium]]s. Hierzu zählt die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, zeit zur Prüfungsvorbereitung sowie die Prüfungszeit selbst, Zeit zur Erstellung von Studien- und Abschlussarbeiten sowie sonstige studienrelevante Aktivitäten wie z. B. Exkursionen.
+Der Begriff [[Arbeitsaufwand]] verdeutlicht den Paradigmenwechsel vom Lehraufwand hin zum Lernaufwand. Der durchschnittliche zeitliche Arbeitsaufwand der Studierenden ([[workload]]) umfasst die bisherige Kontakt- bzw. [[Präsenzzeit]] in Lehrveranstaltungen sowie jegliche Form des [[Selbststudium]]s. Hierzu zählt die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, Zeit zur Prüfungsvorbereitung sowie die Prüfungszeit selbst, Zeit zur Erstellung von Studien- und Abschlussarbeiten sowie sonstige studienrelevante Aktivitäten wie z. B. Exkursionen. Es wird empfohlen 1/3 der Zeit für die Lehrveranstlung und 2/3 für die Nachbereitung einzuplanen.
 Siehe auch [[Leistungspunkte]].
 [[Kategorie:Keywords]]
 [[Kategorie:Studienreform]]