Studienverlaufsplan: Katholische Religionslehre Bachelor (HRSGe): Unterschied zwischen den Versionen
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<td>Lernposterpräsentation in der Praktischen Theologie | <td>Lernposterpräsentation in der Praktischen Theologie</td> | ||
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<!-- In den Tabellen werden keine Creditpoints genannt, da in der Fachprüfungsordnung Katholische Religionslehre nur die Gesamtzahl an Creditpoints für das jeweilige Modul angegeben werden --> |
Aktuelle Version vom 9. September 2024, 11:29 Uhr
Bachelor
Entnommen aus Verkündungsblatt Jg. 10, 2012 S. 649 / Nr. 94, veröffentlicht am 29. August 2012, ergänzt durch die zweite Änderungsordnung, veröffentlicht am 28. Oktober 2016.
Im Bachelorstudium für die Schulform Lehramt an Haupt-, Real- und Sekundarschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen müssen folgende Module absolviert werden:
Modul | CP (insgesamt) | Modulabschlussprüfung |
---|---|---|
Modul 1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können | 12 | Mündliche Prüfung |
Modul 2: Formen theologischen Arbeitens kennen - und anwenden lernen2 | 12 | Schriftliche Hausarbeit in der Biblischen Theologie |
Modul 3: Ausprägung des christlichen Glaubens in der Geschichte kennen lernen2 | 11 | Klausur in der Historischen Theologie |
Modul 4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirche aufzuzeigen2 | 9 | Schriftliche Hausarbeit in einer theologischen Teildisziplin |
Modul 5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren | 9 | Lernposterpräsentation in der Praktischen Theologie |
Berufsfeldpraktikum3 | 6 | |
Modul 6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln2 | 6 | Portfolio |
Bachelorarbeit4 | 8 | |
Summe5 | 59 |
- 1Inklusive 3 CP Inklusionsanteil.
- 2Die Lehrveranstaltungen werden alternierend mit wechselnden thematischen Schwerpunkten angeboten.
- 3Das Berufsfeldpraktikum und die zugehörige Begleitveranstaltung können in einem der beiden Studienfächer absolviert werden.
- 4Die Bachelorarbeit kann in einem der beiden Studienfächer oder im Bildungswissenschaftlichen Studium geschrieben werden.
- 5Ohne die Bachelorarbeit.
Semester | Modul | Veranstaltung | Veranstaltungstyp | SWS |
---|---|---|---|---|
1 | M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können | Einführung in die alttestamentliche Bibelwissenschaft | SE | 2 |
1 | M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können | Einführung in die neutestamentliche Bibelwissenschaft | VO | 2 |
1 | M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können | Die historisch-theologische Bedeutung der christlichen Initiation (Einführung in die Historische Theologie) | SE | 2 |
1 | M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können | Einführung in die Systematische Theologie | SE | 2 |
1 | M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können | Einführung in die Praktische Theologie/Religionspädagogik | SE | 2 |
1 | M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können | Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten | TU | 2 |
2 | M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen | Das Methodenspektrum der alttestamentlichen oder neutestamentlichen Exegese kennenlernen und ausgewählte Methoden anwenden lernen | SE | 2 |
2 | M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen | Die Bedeutung des Christentums für das soziale Werden Europas (Methoden historischer Forschung in thematischen Längsschnitten kennen lernen) | SE | 2 |
2 | M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen | Formen theologischen Denkens anhand von Schöpfungslehre und Eschatologie | VO | 2 |
2 | M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen | Die korrelative Grundstruktur religionsdidaktischer Arbeit erläutern und exemplarisch entfalten können | SE | 2 |
3 | M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen | Biblische Zeitgeschichte (AT) an ausgewählten Beispielen kennenlernen | SE | 2 |
3 | M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen | Biblische Zeitgeschichte (NT) an ausgewählten Beispielen kennenlernen | VO | 2 |
3 | M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen | Das liturgische Jahr zwischen Spätantike und Gegenwart (Methoden liturgiehistorischer Forschung kennen lernen) | SE | 2 |
3 | M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen | Gottes Handeln in der Geschichte erläutern | VO | 2 |
4 | M4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirchen aufzeigen | Ausgehend von Texten des AT oder des NT zu gesellschaftlichen Fragen Stellung beziehen | SE | 2 |
4 | M4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirchen aufzeigen | Die Geschichte von Gemeinden und Gemeinschaften (Sozial- und religionsgeschichtliche Wirkungen des Christentums bewerten) | SE | 2 |
4 | M4: Relevanz der Theologie für Gesellschaft und Kirchen aufzeigen | Die personalen, lebensweltlichen, gesellschaftlichen Voraussetzungen und Wirkchancen religiösen Lernens beschreiben | SE | 2 |
5 | M5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren | 2 der folgenden 3 Lehrveranstaltungen: Ausgewählte Themen des AT oder NT für den Unterricht erschließen und/oder Historische Theologie in aktueller Vermittlung kennenlernen und/oder Gott im Unterricht thematisieren |
SE | 2+2 |
5 | M5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren | Unterrichtliche Lernprozesse kompetenzorientiert planen, gestalten und auswerten | SE | 2 |
5 | Berufsfeldpraktikum | Begleitveranstaltung zum Berufsfeldpraktikum | SE | 2 |
6 | M6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln | Die Eucharistie im Mittelalter im Spannungsfeld von Theologie und Religiosität erläutern können | SE | 2 |
6 | M6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln | Kirche und ihr Ausdruckshandeln theologisch erläutern und didaktisch strukturieren | SE | 2 |
6 | M6: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln | Die Grundlagen einer pluralitätsfähigen Religionspädagogik erläutern | SE | 2 |