Gender Mainstreaming: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. November 2024, 10:50 Uhr
Gender Mainstreaming basiert auf der Erkenntnis, dass Frauen und Männer aufgrund von Geschlechterrollen unterschiedliche Lebensbedingungen und Chancen in der Gesellschaft vorfinden, es also keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt und Entscheidungen unterschiedliche Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeit von Frauen und Männern haben. Ziel ist es, negative Auswirkungen der derzeitigen Geschlechterverhältnisse auf Frauen, aber auch auf Männer, zu überwinden.
An der Universität Duisburg-Essen (UDE) beschäftigt sich das Gleichstellungsbüro mit der Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern. Auch das Gender-Portal kann dabei eine wichtige Anlaufstelle sein.
Dieser Artikel ist gültig bis 2025-10-31