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Das Projekt ist darauf ausgerichtet, Promovendinnen (und ggf. Promovenden) in den Geistes- und Bildungswissenschaften während ihrer Promotionsphase zu begleiten und zu unterstützen. Regelmäßig stattfindende Workshops sollen fachspezifische und fächerübergreifende Schlüsselqualifikationen vermitteln, die sowohl während der Qualifizierungsphase als auch darüber hinaus grundlegend für wissenschaftliches Arbeiten sind. | Das Projekt ist darauf ausgerichtet, Promovendinnen (und ggf. Promovenden) in den Geistes- und Bildungswissenschaften während ihrer Promotionsphase zu begleiten und zu unterstützen. Regelmäßig stattfindende Workshops sollen fachspezifische und fächerübergreifende Schlüsselqualifikationen vermitteln, die sowohl während der Qualifizierungsphase als auch darüber hinaus grundlegend für wissenschaftliches Arbeiten sind. | ||
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Angesprochen sind Doktorandinnen in der ''Frühphase'' ihrer Promotion (max. 1 Jahr) aus den ''Geistes- und Bildungswissenschaften'' am ''Standort Essen''. Darüber hinaus sollen auch ''Studierende in der Abschlussphase'' des Studiums, die für eine Promotion in Betracht kommen bzw. eine Promotion in Erwägung ziehen, angesprochen und über die Möglichkeit einer Promotion informiert werden. Das Projekt richtet sich in erster Linie an ''Frauen''<nowiki>; aber auch </nowiki>''männliche Doktoranden'' werden einbezogen. Im Mittelpunkt stehen Dissertationen, die ''empirisch'' und ''fächerübergreifend'' ausgerichtet sind''. ''Insgesamt können 20 TeilnehmerInnen in das Projekt aufgenommen werden, die auf informellem Weg (d.h. ohne Bewerbungsverfahren) ausgewählt werden sollen. | Angesprochen sind Doktorandinnen in der ''Frühphase'' ihrer Promotion (max. 1 Jahr) aus den ''Geistes- und Bildungswissenschaften'' am ''Standort Essen''. Darüber hinaus sollen auch ''Studierende in der Abschlussphase'' des Studiums, die für eine Promotion in Betracht kommen bzw. eine Promotion in Erwägung ziehen, angesprochen und über die Möglichkeit einer Promotion informiert werden. Das Projekt richtet sich in erster Linie an ''Frauen''<nowiki>; aber auch </nowiki>''männliche Doktoranden'' werden einbezogen. Im Mittelpunkt stehen Dissertationen, die ''empirisch'' und ''fächerübergreifend'' ausgerichtet sind''. ''Insgesamt können 20 TeilnehmerInnen in das Projekt aufgenommen werden, die auf informellem Weg (d.h. ohne Bewerbungsverfahren) ausgewählt werden sollen. | ||
''' | * '''Programm''' | ||
Um die PromovendInnen während ihrer Qualifizierungsphase zu unterstützen, ist die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen ein zentraler Programmpunkt des Projekts. Neben der fachlichen Betreuung durch die Doktormutter bzw. den Doktorvater stellen diese fachspezifischen und fachübergreifenden Kompetenzen wichtige Grundlagen für den gesamten Karriereweg dar. Mit Blick auf die angesprochene Zielgruppe bildet die Vermittlung und Vertiefung empirischer Forschungsmethoden den Schwerpunkt des Förderprogramms. | Um die PromovendInnen während ihrer Qualifizierungsphase zu unterstützen, ist die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen ein zentraler Programmpunkt des Projekts. Neben der fachlichen Betreuung durch die Doktormutter bzw. den Doktorvater stellen diese fachspezifischen und fachübergreifenden Kompetenzen wichtige Grundlagen für den gesamten Karriereweg dar. Mit Blick auf die angesprochene Zielgruppe bildet die Vermittlung und Vertiefung empirischer Forschungsmethoden den Schwerpunkt des Förderprogramms. | ||
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Geplant sind Workshops zu folgenden Themen: | Geplant sind Workshops zu folgenden Themen: | ||
* Einführung in Methoden der empirischen Sozialforschung | ** Einführung in Methoden der empirischen Sozialforschung | ||
* Qualitative und Quantitative Methoden im Überblick | ** Qualitative und Quantitative Methoden im Überblick | ||
* Erstellung eines Forschungsdesigns | ** Erstellung eines Forschungsdesigns | ||
* Einführung / Vertiefung in SPSS | ** Einführung / Vertiefung in SPSS | ||
* Einführung in aktuelle kulturwissenschaftliche Ansätze | ** Einführung in aktuelle kulturwissenschaftliche Ansätze | ||
Bei grundlegenden Fragen hinsichtlich der Promotionsphase (Zeitmanagement, Finanzierungsmodelle, Schreibwerkstatt, work-life-balance etc.) kooperieren wir eng mit dem Angebot des Mentorinnennetzwerks MEDUSE. | Bei grundlegenden Fragen hinsichtlich der Promotionsphase (Zeitmanagement, Finanzierungsmodelle, Schreibwerkstatt, work-life-balance etc.) kooperieren wir eng mit dem Angebot des Mentorinnennetzwerks MEDUSE. | ||
''' | * '''Wir über uns''' | ||
Initiiert und geleitet wird das Förderprogramm PROCEDE! von Prof. Petra Josting (Geisteswissenschaften) und Prof. Annemarie Fritz-Stratmann (Bildungswissenschaften). Mit Blick auf die Vermittlung fachübergreifender Schlüsselqualifikationen werden verschiedene Workshops in Kooperation mit dem Mentorinnennetzwerk der Universität Duisburg-Essen durchgeführt. Wissenschaftlich und organisatorisch begleitet wird das Programm durch die Projektmitarbeiterin Katja Wagner-Westerhausen. | Initiiert und geleitet wird das Förderprogramm PROCEDE! von Prof. Petra Josting (Geisteswissenschaften) und Prof. Annemarie Fritz-Stratmann (Bildungswissenschaften). Mit Blick auf die Vermittlung fachübergreifender Schlüsselqualifikationen werden verschiedene Workshops in Kooperation mit dem Mentorinnennetzwerk der Universität Duisburg-Essen durchgeführt. Wissenschaftlich und organisatorisch begleitet wird das Programm durch die Projektmitarbeiterin Katja Wagner-Westerhausen. | ||
''' | * '''Kontakt''' | ||
Leitung: | Leitung: |
Version vom 25. Februar 2008, 16:36 Uhr
Procede
PromovendInnen-Centrum Universität Duisburg-Essen
- Ziel des Projekts
Das Projekt ist darauf ausgerichtet, Promovendinnen (und ggf. Promovenden) in den Geistes- und Bildungswissenschaften während ihrer Promotionsphase zu begleiten und zu unterstützen. Regelmäßig stattfindende Workshops sollen fachspezifische und fächerübergreifende Schlüsselqualifikationen vermitteln, die sowohl während der Qualifizierungsphase als auch darüber hinaus grundlegend für wissenschaftliches Arbeiten sind.
- Teilnehmerprofil
Angesprochen sind Doktorandinnen in der Frühphase ihrer Promotion (max. 1 Jahr) aus den Geistes- und Bildungswissenschaften am Standort Essen. Darüber hinaus sollen auch Studierende in der Abschlussphase des Studiums, die für eine Promotion in Betracht kommen bzw. eine Promotion in Erwägung ziehen, angesprochen und über die Möglichkeit einer Promotion informiert werden. Das Projekt richtet sich in erster Linie an Frauen; aber auch männliche Doktoranden werden einbezogen. Im Mittelpunkt stehen Dissertationen, die empirisch und fächerübergreifend ausgerichtet sind. Insgesamt können 20 TeilnehmerInnen in das Projekt aufgenommen werden, die auf informellem Weg (d.h. ohne Bewerbungsverfahren) ausgewählt werden sollen.
- Programm
Um die PromovendInnen während ihrer Qualifizierungsphase zu unterstützen, ist die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen ein zentraler Programmpunkt des Projekts. Neben der fachlichen Betreuung durch die Doktormutter bzw. den Doktorvater stellen diese fachspezifischen und fachübergreifenden Kompetenzen wichtige Grundlagen für den gesamten Karriereweg dar. Mit Blick auf die angesprochene Zielgruppe bildet die Vermittlung und Vertiefung empirischer Forschungsmethoden den Schwerpunkt des Förderprogramms.
Geplant sind Workshops zu folgenden Themen:
- Einführung in Methoden der empirischen Sozialforschung
- Qualitative und Quantitative Methoden im Überblick
- Erstellung eines Forschungsdesigns
- Einführung / Vertiefung in SPSS
- Einführung in aktuelle kulturwissenschaftliche Ansätze
Bei grundlegenden Fragen hinsichtlich der Promotionsphase (Zeitmanagement, Finanzierungsmodelle, Schreibwerkstatt, work-life-balance etc.) kooperieren wir eng mit dem Angebot des Mentorinnennetzwerks MEDUSE.
- Wir über uns
Initiiert und geleitet wird das Förderprogramm PROCEDE! von Prof. Petra Josting (Geisteswissenschaften) und Prof. Annemarie Fritz-Stratmann (Bildungswissenschaften). Mit Blick auf die Vermittlung fachübergreifender Schlüsselqualifikationen werden verschiedene Workshops in Kooperation mit dem Mentorinnennetzwerk der Universität Duisburg-Essen durchgeführt. Wissenschaftlich und organisatorisch begleitet wird das Programm durch die Projektmitarbeiterin Katja Wagner-Westerhausen.
- Kontakt
Leitung:
Prof. Dr. Petra Josting
Universität Duisburg-EssenCampus EssenFachbereich GeisteswissenschaftenGermanistik/Literaturwissenschaften sowie Literatur- und MediendidaktikUniversitätsstr. 1245117 EssenTel. 0201-183-3416Fax: 0201-183-4177E-Mail: petra.josting@uni-essen.de
Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann
Universität Duisburg-EssenCampus Essen
Fachbereich BildungswissenschaftenUniversitätsstraße 1245117 Essen
Tel. 0201-183-2244
Fax.
E-Mail: fritz-stratmann@uni-essen.de
Ansprechpartnerin:
Ricarda Dreier
Projektmitarbeiterin
Universität Duisburg-Essen
Campus Essen
Universitätsstr. 12
Raum: R12 T03 F02
45117 Essen
Tel. 0201-183-2547
E-Mail: ricarda.dreier@uni-due.de
Termine n.V.