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Das Gleich­stellungs­büro unterstützt die Universität bei der Förderung der Gleich­stellung von Frauen und Männern an der Hochschule. Da­bei wirkt | Das Gleich­stellungs­büro unterstützt die Universität bei der Förderung der Gleich­stellung von Frauen und Männern an der Hochschule. Da­bei wirkt es insbesondere auf die Umsetzung von <blank text="Gender-Main­strea­ming">https://www.bpb.de/gesellschaft/gender/gender-mainstreaming/</blank> und auf den Ab­bau bestehender struktureller Be­nach­teili­gung­en von Frauen aller Status­grup­pen sowie auf eine bessere Verein­bar­keit von Beruf und Familie für Studie­ren­de und Beschäf­tigte hin.}} | ||
== Team == | |||
<blank text="Auf dieser Webseite">http://www.uni-due.de/gleichstellungsbeauftragte/team.shtml</BLANK> findest du das Team im Gleichstellungsbüro. | |||
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Zum Team des Gleichstellungsbüros gehört auch die studentische Gleichstellungsbeautragte, die als Sprachrohr und Ansprechpartnerin für Studierende fungiert. <blank text="Hier">https://www.facebook.com/Studentische-Gleichstellungsbeauftragte-Uni-Duisburg-Essen-129561690977984/</blank> geht es zur Facebook-Präsenz. | |||
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Die [[Universität Duisburg-Essen (UDE)]] ist eine von drei Hoch­schulen des Landes, die den Preis für <blank text="Geschlechter­gerechte Hoch­schul­konzepte">https://www.uni-due.de/gleichstellungsbeauftragte/genderpreis</blank> des NRW-Innovations­ministeriums erhalten. Die [[UDE]] überzeugte die Expertenjury mit ihrem Gleich­stel­lungs­programm und darf sich über 100.000 Euro Preisgeld freuen. Der Preis wurde am 11.11.2009 in Düsseldorf überreicht. Wei­tere Preis­träger im landes­weiten Wett­bewerb sind die Uni Pader­born und die FH Biele­feld. | Die [[Universität Duisburg-Essen (UDE)]] ist eine von drei Hoch­schulen des Landes, die den Preis für <blank text="Geschlechter­gerechte Hoch­schul­konzepte">https://www.uni-due.de/gleichstellungsbeauftragte/genderpreis</blank> des NRW-Innovations­ministeriums erhalten. Die [[UDE]] überzeugte die Expertenjury mit ihrem Gleich­stel­lungs­programm und darf sich über 100.000 Euro Preisgeld freuen. Der Preis wurde am 11.11.2009 in Düsseldorf überreicht. Wei­tere Preis­träger im landes­weiten Wett­bewerb sind die Uni Pader­born und die FH Biele­feld. | ||
== | == Frauenförderpläne== | ||
<blank text=" | Frauenförderpläne wie sie das <blank text="Landesgleichstellungsgesetz">https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_anzeigen?v_id=220071121100436242</blank> vorsieht sind Teil einer umfassenden Personalentwicklungsplanung. Das Ziel von Frauenförderplänen ist es, mögliche Unterrepräsentanz und Benachteiligung von Frauen in den verschiedenen Lohn-, Vergütungs- und Besoldungsgruppen aufzuzeigen. In einem weiteren Schritt sollen die Ursachen hierfür analysiert und entsprechende Maßnahmen benannt werden, mit deren Hilfe dieser Benachteiligung entgegen gesteuert werden soll. Die Frauenförderpläne der Universität findet ihr <blank text="hier">https://www.uni-due.de/gleichstellungsbeauftragte/foerderplan_neu.php</blank>. | ||
==Publikationen== | |||
Neben eigenen Schriftreihen, gibt das Gleichstellungsbüro auch einen eigenen Newsletter heraus. Die aktuelle Ausgabe downloaden oder euch zum Newsletter anmelden könnt ihr <blank text="hier">https://www.uni-due.de/gleichstellungsbeauftragte/Newsletter.shtml</blank>. | |||
== Verwandte Seiten == | == Verwandte Seiten == |
Version vom 17. August 2017, 08:39 Uhr
Team
Auf dieser Webseite findest du das Team im Gleichstellungsbüro.
Studentische Gleichstellungsbeauftragte
Zum Team des Gleichstellungsbüros gehört auch die studentische Gleichstellungsbeautragte, die als Sprachrohr und Ansprechpartnerin für Studierende fungiert. Hier geht es zur Facebook-Präsenz.
Auszeichnung
Die Universität Duisburg-Essen (UDE) ist eine von drei Hochschulen des Landes, die den Preis für Geschlechtergerechte Hochschulkonzepte des NRW-Innovationsministeriums erhalten. Die UDE überzeugte die Expertenjury mit ihrem Gleichstellungsprogramm und darf sich über 100.000 Euro Preisgeld freuen. Der Preis wurde am 11.11.2009 in Düsseldorf überreicht. Weitere Preisträger im landesweiten Wettbewerb sind die Uni Paderborn und die FH Bielefeld.
Frauenförderpläne
Frauenförderpläne wie sie das Landesgleichstellungsgesetz vorsieht sind Teil einer umfassenden Personalentwicklungsplanung. Das Ziel von Frauenförderplänen ist es, mögliche Unterrepräsentanz und Benachteiligung von Frauen in den verschiedenen Lohn-, Vergütungs- und Besoldungsgruppen aufzuzeigen. In einem weiteren Schritt sollen die Ursachen hierfür analysiert und entsprechende Maßnahmen benannt werden, mit deren Hilfe dieser Benachteiligung entgegen gesteuert werden soll. Die Frauenförderpläne der Universität findet ihr hier .
Publikationen
Neben eigenen Schriftreihen, gibt das Gleichstellungsbüro auch einen eigenen Newsletter heraus. Die aktuelle Ausgabe downloaden oder euch zum Newsletter anmelden könnt ihr hier .
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Dieser Artikel ist gültig bis 2017-08-24