Vorlesung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Oktober 2017, 09:05 Uhr

Als Vorlesung bezeichnet man eine Lehr­veranstaltungs­form an einer Hochschule. Sie wird meis­tens von einem Professor, ggf. aber auch von einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder einem wissen­schaftlichen Mitarbeiter, einer Privatdozentin oder einem Privat­dozenten oder Lehr­beauftragten gehalten. Die vortragende Person wird auch Dozentin oder Dozent genannt. Die Professoren erstellen zu den Vorlesungen häufig Skripte, die während der Vorlesung oder zur Nach­berei­tung verwendet werden. Vorlesungen sind Frontal­unterricht, bei denen in einem Hörsaal bis zu mehrere hundert Studierende einer Dozentin oder einem Dozenten zuhören.

Die Vorlesung dient in der Regel

  • der Inhaltsvermittlung (Grundlagen- und Faktenwissen)
  • definierten Adressaten (Studierende eines bestimmten Semesters und einer bestimmten Fachrichtung)
  • einer großen Teilnehmerzahl (insbesondere bei sog. Grundvorlesungen)

Eine Vorlesung findet über einen überschaubaren Zeitraum (ein Semester, wöchentliche Taktung, 1-2-stündig) statt.

Die Dozentin oder der Dozent – als Experte in seinem Gegenstandsbereich - stellt den Studierenden den „state of the art“ vor, also Grundstrukturen des Wissens und Könnens, um eine Grundlage für das weitere Lernen zu vermitteln.

Siehe auch

http://www.e-teaching.org/lehrszenarien/vorlesung/ 

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