Ba-Ma(LABG2009): Lernbereich Mathematische Grundbildung: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem [[WiSe|Winter­semester]] 2011/12 wurde das Lehramts­studium an der [[UDE]] auf ein gestuftes System mit [[BA/MA|Bachelor- und Master­studien­gängen]] umgestellt. Diese Seite beinhaltet Informationen für Studierende, die ihr Studium vor dem [[Wintersemester]] 2016/2017 aufgenommen haben und wird
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kontinuierlich um verfügbar werdende Informationen zum Lehramtsstudium im Lernbereich Mathematische Grundbildung mit den Abschlüssen [[Bachelor]] und [[Master]] erweitert.}}
==Präsenz des Studiengangs Mathematik==
==Präsenz des Studiengangs Mathematik==
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Version vom 16. Mai 2017, 11:45 Uhr

Mit dem Winter­semester 2011/12 wurde das Lehramts­studium an der UDE auf ein gestuftes System mit Bachelor- und Master­studien­gängen umgestellt. Diese Seite beinhaltet Informationen für Studierende, die ihr Studium vor dem Wintersemester 2016/2017 aufgenommen haben.

Präsenz des Studiengangs Mathematik

Informationen für Erstsemester

Für die Lehramts­studierenden ist im Fachbereich Mathematik die Arbeits­gruppe Didaktik der Mathematik  zuständig. Informationen zur O-Woche findet ihr im Erstsemesterportal der UDE .

Didaktik der Mathematik

Die Didaktik der Mathematik  setzt sich mit mathematischen Lehr- und Lernprozessen aus­ein­ander und ist dementsprechend für die fach­didaktischen Komponenten in den mathe­matischen Lehramts­studiengängen verantwortlich.

Aktuell besteht die Didaktik der Mathematik aus folgenden Arbeits­gruppen:

  • AG Barzel : Entwicklung und Erforschung sinnstiftender Lern­umgebungen - Einsatz digitaler Mathematik­werkzeuge - Visualisierungen und Repräsentationen - Algebraisches Denken - Stochastisches Denken - Geschichte der Mathematik in ihrer Bedeutung für den Mathematikunterricht - Lehrerbildung
  • AG Büchter : Material­unterstützter Vorstellungs­aufbau im Mathematikunterricht - Sprach­kompetenz und Mathematik­lernen - Raumvorstellung und Mathematikleistung - Schülervor­stellungen zu mathematischen Begriffen - Curriculum­forschung und -entwicklung - Mathe­matik in der Eingangs­phase unterschiedlicher Studien­gänge
  • AG Hefendehl-Hebeker : Entwicklung des algebraischen Denkens - Gestaltung von Lern­umgebungen im Spannungs­feld zwischen Steuerung und Offenheit - Integration von fach­lichem und fach­didaktischem Wissen in der Lehramts­ausbildung
  • AG Jahnke : Genese des Argumentierens und Beweisens - Geschichte der Mathematik - Geschichte der Mathematik im Unterricht
  • AG Rott : Mathematisches Problemlösen - Heurismen und Prozess­regulation
  • AG Schacht : Begriffsbildung im Mathematikunterricht- Neue Medien im Mathematikunterricht
  • AG Scherer : Lernprozess- und Unterrichts­forschung
  • AG Steinbring : Mathematik­didaktische Grundlagen­forschung - Epistemologisch orien­tierte Analysen mathematischer Interaktions­prozesse - Entwicklung und Erforschung mathematischer Lehr- und Lern­prozesse in Kooperation mit der Unterrichts­praxis

Prüfungsordnungen

Gemeinsame Prüfungs­ordnungen (Bachelor)  und spezifische Fach­prüfungs­ordnungen (Bachelor)  sowie Gemeinsame Prüfungs­ordnungen (Master)  und spezifische Fach­prüfungs­ordnungen (Master)  für die verschiedenen Studien­gänge und Fächer im Lehramt finden sich auf der täglich aktualisierten Liste Erlasse, Satz­ungen und Ordnungen  des ZLB.

Studienverlaufspläne und Modulhandbücher

Studien­verlaufs­pläne, Modul­hand­bücher und andere wichtige Dokumente findest du unter den folgenden Links:

Aufbau des Studiums

Bachelor

Das Bachelorstudium besteht aus folgenden Modulen:

  • Zahlen und Zählen (insgesamt 8 CP)
  • Zahl und Raum (insgesamt 12 CP)
  • Grundlagen der Schulmathematik (insgesamt 10 CP)
  • Berufsfeldpraktikum (insgesamt 6 CP)
  • Erkundungen von Mathematiklernen (insgesamt 11 CP)
  • Bachelorarbeit (insgesamt 8 CP)


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Semester Modul Veranstaltungen V-Form SWS CP
1 Zahlen und Zählen Arithmetik VO+ÜB 2+2 6
1 Zahlen und Zählen Elementare Kombinatorik VO+ÜB 1+1 2
2 Zahl und Raum Didaktik der Arithmetik VO+ÜB 2+2 6
3 Zahl und Raum Elementare Geometrie VO+ÜB 2+2 6
3 Grundlagen der Schulmathematik Daten und Zufall VO+ÜB 1+1 2
4 Grundlagen der Schulmathematik Mathematik in der Grundschule VO+ÜB 2+2 6
4 Grundlagen der Schulmathematik Elementare Funktionen VO+ÜB 1+1 2
5 Berufsfeldpraktikum Berufsfeldpraktikum 3
5 Berufsfeldpraktikum Begleitveranstaltung zum BFP
1 der folgenden 6 Veranstaltungen:
Didaktik der Arithemtik
oder
Größen- und Sachrechnen
oder
Didaktik der Stochastik
oder
Didaktik der Geometrie
oder
Übergänge
oder
Besondere Kinder
SE 2 3
5 Erkundungen von Mathematiklernen Mathematiklernen in substanziellen Lernumgebungen VO+ÜB1 2+2 6
6 Erkundungen von Mathematiklernen Diagnose und Förderung
1 der folgenden 4 Veranstaltungen:
Besondere Kinder im MU
oder
Differenzierung
oder
Mathematische Strukturen
oder
Anwendung von Mathematik
SE 3 5
6 Bachelorarbeit 2 8
Summe3 27 41

1 In der Übung zum Modul muss 1 der folgenden 4 Veranstaltungen belegt werden:
„Besondere Kinder im Mathematikunterricht“ oder „Differenzierung“ oder „Mathematische Strukturen“ oder „Anwendung von Mathematik“
2 Die Bachelorarbeit kann auch in einem anderen Fach geschrieben werden.
3 Ohne Berufsfeldpraktikum und Bachelorarbeit.

Ergänzende Informationen:

  • Die Teilnahme am Modul „Grundlagen der Schulmathematik“ setzt die erfolgreiche Absolvierung des Moduls „Zahlen und Zählen“ voraus.
  • Die Teilnahme am Modul „Erkundungen von Mathematik­lernen“ setzt die erfolgreiche Absolvierung der Module „Zahlen und Zählen“ und „Zahl und Raum“ voraus.
  • Neben den Modul- und Modulteilprüfungen sind im Fach Mathematik weitere Studien­leistungen zu erbringen. Details zu den Prüfungen und Leistungen werden früh­zeitig von den entsprechenden Dozentinnen und Dozenten bekannt gegeben.
  • Die Bachelorarbeit soll 35 Seiten nicht überschreiten. Notwendige Detailergebnisse können gegebenenfalls zusätzlich in einem Anhang zusammengefasst werden. Details zur Bachelorarbeit werden früh­zeitig von den entsprechenden Dozentinnen und Dozenten bekannt gegeben.

Master

Das Masterstudium kann vertieft oder nicht vertieft studiert werden.

Vertiefer

  • Mathematik Schwerpunkt Anwendungen (insgesamt 5 CP)
  • Mathematik Schwerpunkt Strukturen (insgesamt 5 CP)
  • Didaktik und Fach Mathematik (insgesamt 12 CP)
  • Praxissemester (insgesamt 3 CP)
  • Begleitmodul zur Masterarbeit (insgesamt 3 CP)
  • Masterarbeit (insgesamt 20 CP)

 
Semester Modul Veranstaltungen V-Form SWS CP
1 Mathematik Schwerpunkt Anwenden 1 der folgenden 3 Veranstaltungen:
Elementare Stochastik
oder
Funktionen und Anwendungen
oder
Kryptographie
VO+ÜB 2+2 5
1 Mathematik Schwerpunkt Strukturen 1 der folgenden 3 Veranstaltungen
Lineare Algebra
oder
Vertiefung Geometrie
oder
Elementare Zahlentheorie
VO+ÜB 2+2 5
1 Didaktik und Fach Mathematik Vorbereitung Praxissemester SE 1 2
2 Praxissemester Begleitseminar Praxissemester SE 2 3
3 Didaktik und Fach Mathematik Mathematik lehren und lernen VO+ÜB 1+2 4
3 Didaktik und Fach Mathematik Vertiefendes Didaktikseminar SE 2 3
3 Didaktik und Fach Mathematik Vertiefendes Mathematikseminar SE 2 3
4 Begleitmodul zur Masterarbeit Professionelles Handeln weiter­entwickeln aus der Sicht der Mathematik­didaktik bzw. elementaren Mathematik SE 2 3
4 Masterarbeit1 20
Summe2 16 23

1 Die Masterarbeit kann auch in einem anderen Fach geschrieben werden.
2 Ohne Masterarbeit.

Nicht-Vertiefer

 
Semester Modul Veranstaltungen V-Form SWS CP
1 Mathematik 1 der folgenden 6 Veranstaltungen:
Elementare Stochastik
oder
Funktionen und Anwendungen
oder
Kryptographie
oder
Lineare Algebra
oder
Vertiefung Geometrie
oder
Elementare Zahlentheorie
VO+ÜB 2+2 5
1 Mathematik lehren und lernen Vorbereitung Praxissemester SE 1 2
2 Praxissemester Begleitseminar Praxissemester SE 2 3
3 Mathematik lehren und lernen Mathematik lehren und lernen VO+ÜB 1+2 4
4 Begleitmodul zur Masterarbeit Professionelles Handeln weiter­entwickeln aus der Sicht der Mathematik­didaktik bzw. elementaren Mathematik SE 2 2
4 Masterarbeit1 20
Summe2 12 16

1 Die Masterarbeit kann auch in einem anderen Fach geschrieben werden.
2 Ohne Masterarbeit.

Verwandte Seiten

Studienstruktur

Dieser Artikel ist gültig bis 2016-08-18