Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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In NRW organisieren sich die genannten Lehrkräfte im [http://www.lmz-nrw.de/ Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungs­geschichte]. Sie setzen sich für eine offene (Migrations-)Gesellschaft und die Nutzung von Vielfalt und Chancengerechtigkeit ein. Konkret werben sie auf einschlägigen Messen und Veranstaltungen für den Lehrerberuf, begleiten die Ausbildung von Studierenden durch landesweite Vernetzung und bieten ihnen Austauschmöglichkeiten zu Themen der kulturellen Vielfalt. Dieses Angebot gilt ebenso für bereits tätige Lehrkräfte, die zusätzlich Qualifizierungsveranstaltungen in Anspruch nehmen können. | In NRW organisieren sich die genannten Lehrkräfte im [http://www.lmz-nrw.de/ Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungs­geschichte]. Sie setzen sich für eine offene (Migrations-)Gesellschaft und die Nutzung von Vielfalt und Chancengerechtigkeit ein. Konkret werben sie auf einschlägigen Messen und Veranstaltungen für den Lehrerberuf, begleiten die Ausbildung von Studierenden durch landesweite Vernetzung und bieten ihnen Austauschmöglichkeiten zu Themen der kulturellen Vielfalt. Dieses Angebot gilt ebenso für bereits tätige Lehrkräfte, die zusätzlich Qualifizierungsveranstaltungen in Anspruch nehmen können. | ||
Das Netzwerk geht auf ein Projekt zurück, das 2007 von dem damaligen Schulministerium in Kooperation mit dem Integrationsministerium mit der Leitidee „Mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte für die Schulen in NRW“ initiiert wurde. Basis dafür bildete die Integrationsoffensive Nordrhein-Westfalen, die 2001 parteiübergreifend beschlossen wurde und seitdem auf vielfältige Weise in konkrete Maßnahmen umgesetzt wird, darunter die Förderung des o.g. Netzwerks zur Erhöhung des Anteils von Lehrer*innen mit internationaler Familiengeschichte an den Lehrkräften an Schulen. | Das Netzwerk geht auf ein Projekt zurück, das 2007 von dem damaligen Schulministerium in Kooperation mit dem Integrationsministerium mit der Leitidee „Mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte für die Schulen in NRW“ initiiert wurde. Basis dafür bildete die Integrationsoffensive Nordrhein-Westfalen, die 2001 parteiübergreifend beschlossen wurde und seitdem auf vielfältige Weise in konkrete Maßnahmen umgesetzt wird, darunter die Förderung des o. g. Netzwerks zur Erhöhung des Anteils von Lehrer*innen mit internationaler Familiengeschichte an den Lehrkräften an Schulen. | ||
Version vom 28. September 2020, 07:08 Uhr
In NRW organisieren sich die genannten Lehrkräfte im Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte. Sie setzen sich für eine offene (Migrations-)Gesellschaft und die Nutzung von Vielfalt und Chancengerechtigkeit ein. Konkret werben sie auf einschlägigen Messen und Veranstaltungen für den Lehrerberuf, begleiten die Ausbildung von Studierenden durch landesweite Vernetzung und bieten ihnen Austauschmöglichkeiten zu Themen der kulturellen Vielfalt. Dieses Angebot gilt ebenso für bereits tätige Lehrkräfte, die zusätzlich Qualifizierungsveranstaltungen in Anspruch nehmen können.
Das Netzwerk geht auf ein Projekt zurück, das 2007 von dem damaligen Schulministerium in Kooperation mit dem Integrationsministerium mit der Leitidee „Mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte für die Schulen in NRW“ initiiert wurde. Basis dafür bildete die Integrationsoffensive Nordrhein-Westfalen, die 2001 parteiübergreifend beschlossen wurde und seitdem auf vielfältige Weise in konkrete Maßnahmen umgesetzt wird, darunter die Förderung des o. g. Netzwerks zur Erhöhung des Anteils von Lehrer*innen mit internationaler Familiengeschichte an den Lehrkräften an Schulen.
Dieser Artikel ist gültig bis 2021-09-25