Studienkredit: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt Studierenden während der Corona-Pandemie ein bis zum 31. Dezember 2021 zinsloses Darlehen als Überbrückungshilfe zur Verfügung. Das BMBF übernimmt bis dahin die Zinsen für diesen Kredit. Weitere Informationen dazu findest du auf | Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt Studierenden während der Corona-Pandemie ein bis zum 31. Dezember 2021 zinsloses Darlehen als Überbrückungshilfe zur Verfügung. Das BMBF übernimmt bis dahin die Zinsen für diesen Kredit. Weitere Informationen dazu findest du auf den Seiten des [https://www.bmbf.de/de/wissenswertes-zur-ueberbrueckungshilfe-fuer-studierende-11509.html BMBF] und der [https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Studieren-Qualifizieren/KfW-Studienkredit/KfW-Corona-Hilfe-f%C3%BCr-Studierende/ KfW]. Auch über die Seite des [[Studierendenwerk]] der UDE kannst du einen [https://www.stw-edu.de/studienfinanzierung/ueberbrueckungshilfe/ Antrag auf Überbrückungshilfe] stellen. | ||
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Version vom 16. Juli 2021, 10:16 Uhr
Eine Übersicht über verschiedene Anbieter findest du auf der Seite Studienkredit. So kann beispielsweise der KfW-Studienkredit oder ein Darlehen der Darlehenskasse der Studierendenwerke (Daka) eine Möglichkeit für dich sein, dein Studium zu finanzieren.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt Studierenden während der Corona-Pandemie ein bis zum 31. Dezember 2021 zinsloses Darlehen als Überbrückungshilfe zur Verfügung. Das BMBF übernimmt bis dahin die Zinsen für diesen Kredit. Weitere Informationen dazu findest du auf den Seiten des BMBF und der KfW. Auch über die Seite des Studierendenwerk der UDE kannst du einen Antrag auf Überbrückungshilfe stellen.
Dieser Artikel ist gültig bis 2021-10-31