Arbeitsaufwand: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff [[Arbeitsaufwand]] verdeutlicht den Paradigmenwechsel vom Lehraufwand hin zum Lernaufwand. Der durchschnittliche zeitliche Arbeitsaufwand der Studierenden ([[workload]]) umfasst die bisherige Kontakt- bzw. [[Präsenzzeit]] in Lehrveranstaltungen sowie jegliche Form des [[Selbststudium]]s. Hierzu zählt die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, Zeit zur Prüfungsvorbereitung sowie die Prüfungszeit selbst, Zeit zur Erstellung von Studien- und Abschlussarbeiten sowie sonstige studienrelevante Aktivitäten wie z. B. Exkursionen. Es wird empfohlen 1/3 der Zeit für die Lehrveranstlung und 2/3 für die Nachbereitung einzuplanen.
Der Begriff [[Arbeitsaufwand]] verdeutlicht den Paradigmenwechsel vom Lehraufwand hin zum Lernaufwand. Der durchschnittliche zeitliche Arbeitsaufwand der Studierenden ([[workload]]) umfasst die bisherige Kontakt- bzw. [[Präsenzzeit]] in Lehrveranstaltungen sowie jegliche Form des [[Selbststudium]]s. Hierzu zählt die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, Zeit zur Prüfungsvorbereitung sowie die Prüfungszeit selbst, Zeit zur Erstellung von Studien- und Abschlussarbeiten sowie sonstige studienrelevante Aktivitäten wie z. B. Exkursionen. Es wird empfohlen, 1/3 der Zeit für die Lehrveranstaltung und 2/3 für die Nachbereitung einzuplanen.





Version vom 22. Dezember 2009, 12:48 Uhr

Der Begriff Arbeitsaufwand verdeutlicht den Paradigmenwechsel vom Lehraufwand hin zum Lernaufwand. Der durchschnittliche zeitliche Arbeitsaufwand der Studierenden (workload) umfasst die bisherige Kontakt- bzw. Präsenzzeit in Lehrveranstaltungen sowie jegliche Form des Selbststudiums. Hierzu zählt die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, Zeit zur Prüfungsvorbereitung sowie die Prüfungszeit selbst, Zeit zur Erstellung von Studien- und Abschlussarbeiten sowie sonstige studienrelevante Aktivitäten wie z. B. Exkursionen. Es wird empfohlen, 1/3 der Zeit für die Lehrveranstaltung und 2/3 für die Nachbereitung einzuplanen.


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