Virtuelles Privates Netzwerk (VPN): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. November 2012, 17:26 Uhr
Das konventionelle VPN dient dazu, Teilnehmer eines Netzes aus ihrem ursprünglichen Netz heraus an ein anderes Netz zu binden, ohne dass die Netzwerke zueinander kompatibel sein müssen. Stark vereinfacht ausgedrückt wird das ursprüngliche Netz aus Sicht der VPN-Verbindung auf die Funktion eines Verlängerungskabels reduziert, das den VPN-Teilnehmer ausschließlich mit der Anschlussstelle des anderen Netzes verbindet.
Für Studierende bedeutet das, dass sie sich von Zuhause einwählen können und somit im sozusagen im Uninetzwerk sind. Dies kann für diverse Dinge nützlich sein. Dazu zählen:
- Zugriff auf den Fileserver (Zugriff auf die in der Bibliothek eingescannten Dokumente)
- Nutzen der Druckstationen vom Eigenem Laptop
- Zugriff auf die Loginserver des ZIMs
VPN einrichten
Windows, Mac OS
Das ZIM bietet auf seiner Seite ausführliche Erklärungen, wie man eine VPN-Verbingung unter Windows bzw. Mac OS herstellt.
Linux
Um unter Ubuntu eine VPN-Verbindung zum Uninetzwerk herzustellen kann man den Wiki-Artikel der Fachschaft System Engineering und Lehramt Informatik als Hilfestellung benutzen