Kultusministerkonferenz (KMK): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Dezember 2015, 16:05 Uhr
Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (kurz: Kultusministerkonferenz (KMK)) ist ein Zusammenschluss der für Bildung und Erziehung, Hochschulen und Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Ministern bzw. Senatoren der Länder. Die KMK gibt regelmäßig Statistiken und Prognosen zum Schul-, Hochschulbereich heraus. Diese können auf der Homepage im Bereich Statistik heruntergeladen werden.
Siehe auch
Ausführliche Informationen unter: KMK .
- Standards für die Lehrerbildung:Bildungswissenschaften (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i. d. F. vom 12.06.2014)
- Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der KMK vom 10.10.2003 i. d. F. vom 04.02.2010)
- Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung vom 16. Oktober 2008 (sog. Saarbrücker Beschluss)
- Eckpunkte für die gegenseitige Anerkennung von Bachelor- und Masterabschlüssen in Studiengängen, mit denen die Bildungsvoraussetzungen für ein Lehramt vermittelt werden - Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 02.06.2005
- Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen - Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.09.2000 i. d. F. vom 22.10.2004
- Eckpunkte für die Weiterentwicklung der Akkreditierung in Deutschland - Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.10.2004
- 10 Thesen zur Bachelor- und Masterstruktur in Deutschland - Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.06.2003
Verwandte Seiten
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