Ba-Ma(LABG2016): Mathematik (Studiengang): Unterschied zwischen den Versionen

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     <td>M3:Mathematik - Vertiefung</td>
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     <td>Abschlussarbeit</td>
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Version vom 1. August 2018, 08:58 Uhr


Mit dem Wintersemester 2016/17 gilt für das Lehramts­studium in den Bachelor- und Master­studiengängen an der UDE das LABG 2016. Diese Seite wird kontinuierlich um verfügbar werdende Informationen zum Lehramts­studium im Fach Mathematik mit den Ab­schlüs­sen Bachelor und Master erweitert.

Präsenz des Studiengangs

Informationen für Erstsemester

Für die Lehramts­studierenden ist im Fachbereich Mathematik die Arbeits­gruppe Didaktik der Mathematik  zuständig. Informationen zur O-Woche findet ihr im Erst­semesterportal der UDE .

Didaktik der Mathematik

Die Didaktik der Mathematik  setzt sich mit mathematischen Lehr- und Lernprozessen aus­ein­ander und ist dementsprechend für die fach­didaktischen Komponenten in den mathe­matischen Lehramts­studiengängen verantwortlich.

Aktuell besteht die Didaktik der Mathematik aus folgenden Arbeits­gruppen:

  • AG Barzel : Entwicklung und Erforschung sinnstiftender Lern­umgebungen - Einsatz digitaler Mathematik­werkzeuge - Visualisierungen und Repräsentationen - Algebraisches Denken - Stochastisches Denken - Geschichte der Mathematik in ihrer Bedeutung für den Mathematikunterricht - Lehrerbildung
  • AG Büchter : Material­unterstützter Vorstellungs­aufbau im Mathematikunterricht - Sprach­kompetenz und Mathematik­lernen - Raumvorstellung und Mathematikleistung - Schülervor­stellungen zu mathematischen Begriffen - Curriculum­forschung und -entwicklung - Mathe­matik in der Eingangs­phase unterschiedlicher Studien­gänge
  • AG Hefendehl-Hebeker : Entwicklung des algebraischen Denkens - Gestaltung von Lern­umgebungen im Spannungs­feld zwischen Steuerung und Offenheit - Integration von fach­lichem und fach­didaktischem Wissen in der Lehramts­ausbildung
  • AG Jahnke : Genese des Argumentierens und Beweisens - Geschichte der Mathematik - Geschichte der Mathematik im Unterricht
  • AG Rott : Mathematisches Problemlösen - Heurismen und Prozess­regulation
  • AG Schacht : Begriffsbildung im Mathematikunterricht- Neue Medien im Mathematikunterricht
  • AG Scherer : Lernprozess- und Unterrichts­forschung
  • AG Steinbring : Mathematik­didaktische Grundlagen­forschung - Epistemologisch orien­tierte Analysen mathematischer Interaktions­prozesse - Entwicklung und Erforschung mathematischer Lehr- und Lern­prozesse in Kooperation mit der Unterrichts­praxis

Prüfungsordnungen

Gemeinsame Prüfungs­ordnungen (Bachelor)  und spezifische Fach­prüfungs­ordnungen (Bachelor)  sowie Gemeinsame Prüfungs­ordnungen (Master)  und spezifische Fach­prüfungs­ordnungen (Master)  für die verschiedenen Studien­gänge und Fächer im Lehramt finden sich auf der täglich aktualisierten Liste Erlasse, Satz­ungen und Ordnungen  des ZLB.

Studienverlaufspläne und Modulhandbücher

Bachelor

Studien­verlaufs­pläne, Modul­hand­bücher und andere wichtige Dokumente findest du nach Schul­formen sortiert unter den folgenden Links:

Master

Studien­verlaufs­pläne, Modul­hand­bücher und andere wichtige Dokumente findest du nach Schul­formen sortiert unter den folgenden Links:

Aufbau des Studiums für das Lehramt G

Das Lehramt Grundschule wird in verschiedene Lern­bereiche unterteilt. Die Veranstaltungs­übersicht findest du auf der Seite Lern­bereich Mathematische Grund­bildung.


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Aufbau des Studiums für das Lehramt HRSGe

Bachelor

Entnommen aus Verkündungsblatt Jg. 9, 2011 S. 669/ Nr. 93, veröffentlicht am 05.09.11, ergänzt durch die sechste Änderungsordnung, veröffentlicht am 23.02.18.

Das Lehramts­studium für Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen im Bachelor-​Studien­gang Mathematik setzt sich aus den folgenden Modulen zusammen:

Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
M1: Mathematik Fundierung 12 Klausur (120 Minuten)
D1:Mathematikdidaktik Fundierung 11 Klausur (120 Minuten)
M2: Mathematik - Aufbau 12 Klausur (120 Minuten)
M3:Mathematik - Vertiefung 12 2 Klausuren (je 90 Minuten)
D2: Mathematikdidaktik Aufbau 6 Klausur (60 Minuten) / Vortrag & Portfolio
Begleitmodul Berufsfeldpraktikum 6
D3: Mathematikdidaktik Vertiefung 6 Klausur (90 Minuten)
Abschlussarbeit 8 Bachelorarbeit

 
Semester Modul Veranstaltungen Veranstaltungstyp SWS CP
1 M1 Mathematik Fundierung Arithmetik VO+ÜB 2+2 6
1 M1 Mathematik Fundierung Elementare Geometrie VO+ÜB 2+2 6
2 D1 Mathematik­didaktik Fundierung Einführung Mathematik­didaktik am Beispiel der Zahlbereiche1 VO+ÜB 2+2 5
2 D1 Mathematik­didaktik Fundierung Algebra und Funktionen in der S1 VO+ÜB 2+2 6
3 M2 Mathematik Aufbau Grundlagen der Analysis VO+ÜB 2+2 6
3 M2 Mathematik Aufbau Stochastik I VO+ÜB 2+2 6
4 M3 Mathematik Vertiefung WP-Vorlesung 12 VO+ÜB 2+2 6
4 D2 Mathematik­didaktik Aufbau Argumentieren und Problemlösen als prozess­bezogene Kompetenzen VO+ÜB 1+1 3
5 M3 Mathematik Vertiefung WP-Vorlesung 22 VO+ÜB 2+2 6
5 D2 Mathematik­didaktik Aufbau Diagnose und Förderung1 SE 2 3
5 BFP Berufsfeld­praktikum3 Praktikum PR 3
5 BFP Berufsfeld­praktikum3 Planung und Auswertung didaktischer Experimente SE 2 3
6 D3 Mathematik­didaktik Vertiefung WP-Vorlesung14 VO+ÜB 2+2 6
6 Bachelorarbeit (ggf. mit Kolloqiuum)5 8
Summe6 40 65

1Die Credit Points für Inklusion werden in diesen Veranstaltungen erworben. Jeder Veranstaltung wird ein Credit Point zugeordnet.
2Wahlpflicht­veranstaltung aus: Analysis, Lineare Algebra, Stochastik II, Analytische Geometrie oder Numerik.
3Das Berufsfeld­praktikum umfasst 80 Zeitstunden und wird durch eine Begleitveranstaltung ergänzt, die in einem der Unterrichts­fächer absolviert werden kann.
4Wahlpflicht­veranstaltung aus „Didaktik der Geometrie“ oder „Didaktik der Stochastik“.
5Die Bachelorarbeit kann in einem der beiden Studienfächer oder im Bildungs­wissenschaftlichen Studium geschrieben werden.
6Ohne Bachelorarbeit.

Master

Entnommen aus Verkündungsblatt Jg. 9, 2011 S. 935/ Nr. 131, veröffentlicht am 12.12.11, ergänzt durch die zweite Änderungsordnung, veröffentlicht am 23.02.18.

Das Master­studium setzt sich aus folgenden Modulen zusammen:

Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
M4: Mathematische Modellierung 6 Klausur
E1: Entwicklung, Fundierung und Vertiefung 5 Seminararbeit
E2: Praxissemester 4 Präsentation des Studienprojektes
M5: Mathematik - Vertiefung 6 Klausur
E3: Entwicklung Vertiefung Professionelles Handeln wissenschaftsbasiert weiterentwickeln 3 Präsentation der Masterarbeitsskizze für Studierende mit Masterarbeit in Mathematik
Abschlussarbeit 20 Masterarbeit

 
Semester Modul Veranstaltung Veranstaltungstyp SWS CP
1 M4 Mathematische Modellierung Modellieren als Beispiel einer prozess­bezogenen Kompetenz VO+ÜB 2+2 6
1 E1 Entwicklung Fundierung und Vertiefung Vorbereitungs­seminar zum Praxissemester: Konstruktion von Lern­umgebungen1 SE 2 2
2 E2 Praxissemester: Schule und Unterricht forschend verstehen Begleitseminar Mathematik zum Praxissemester SE 2 4
3 E1 Entwicklung Fundierung und Vertiefung Mathematik­didaktische Analysen1 SE 2 3
3 M5 Mathematik­vertiefung Vorlesung und Übung zu einer Veranstaltung2 VO+ÜB 2+2 6
4 E3 Professionelles Handeln wissenschafts­basiert weiterentwickeln Professionelles Handeln wissenschafts­basiert weiterentwickeln aus der Perspektive der Mathematik SE 2 3
4 Masterarbeit4 20
Summe4 16 20 (+4)

1Die Credits für Inklusion werden für den Masterstudiengang in diesen Veranstaltungen erworben. Jeder Veranstaltung wird ein Credit zugeordnet.
2z.B. eine der folgenden Veranstaltungen: Diskrete Mathematik, Elementare Zahlentheorie, Algebra oder Geschichte der Mathematik für Lehrerinnen und Lehrer.
3Kann in einem der beiden Fächer oder in den Bildungs­wissenschaften geschrieben werden.
4Ohne Praxissemester und Masterarbeit.

Aufbau des Studiums für das Lehramt GyGe/BK

Bachelor

Entnommen aus Verkündungsblatt Jg. 9, 2011 S. 717 / Nr. 99, veröffentlicht am 19.11.11, ergänzt durch die dritte Änderungsordnung, veröffentlicht am 15.11.16 und Verkündungsblatt Jg. 9, 2011 S. 725 / Nr. 100, veröffentlicht am 19.11.11, ergänzt durch die dritte Änderungsordnung, veröffentlicht am 15.11.16.

Das Lehramts­studium für Gymnasien und Gesamt­schulen sowie Berufs­kollegs im Bachelor-Studiengang Mathematik setzt sich aus den folgenden Modulen zusammen:


Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
Mathematische Propädeutik 6 Klausur
Lineare Algebra 18 mündliche Prüfung
Analysis 18 mündliche Prüfung
Didaktische Analyse ausgewählter Unterrichtsthemen 6 mündliche Prüfung
Stochastik 9 Klausur
Berufsfeldpraktikum 6
Diagnose und Förderung im Mathematikunterricht 7 Klausur und Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung
Bachelor - Seminar Mathematik 4 Seminarvortrag und/oder Ausarbeitung
Bachelorarbeit 8 Abschlussarbeit

 
Semester Modul Veranstaltungen Veranstaltungstyp SWS CP
1 LAL - Lineare Algebra Lineare Algebra I VO+ÜB 4+2 9
1 MPR - Mathematische Propädeutik Mathematische Denk- und Arbeitsweisen VO/ÜB 2 2
2 LAL - Lineare Algebra Lineare Algebra II VO+ÜB 4+2 9
2 MPR - Mathematische Propädeutik Analytische Geometrie in vektorieller Darstellung VO+ÜB 2+2 4
3 ANA - Analysis Analysis I VO+ÜB 4+2 9
3 DAU - Didaktische Analyse ausgewählter Unterrichts­themen Didaktische Analyse ausgewählter Unterrichts­themen der Sekundarstufe I VO+ÜB 2+1 3
4 ANA - Analysis Analysis II VO+ÜB 4+2 9
4 DAU - Didaktische Analyse ausgewählter Unterrichts­themen Didaktische Analyse ausgewählter Unterrichts­themen der Sekundarstufe II VO+ÜB 2+1 3
5 STO - Stochastik Stochastik VO+ÜB 4+2 9
5 DFM - Diagnose und Förderung im Mathematik­unterricht Lern-​ und kognitions­psychologische Grundlagen des Mathematik­unterrichts VO+ÜB 2+11 3
5 BFP - Berufsfeld­praktikum2 Praktikum PR 3
5 BFP - Berufsfeld­praktikum2 Fachbezogene Kommunikations­prozesse SE 2 3
6 BSM - Bachelorseminar Mathematik Bachelorseminar Mathematik SE 2 4
6 DFM - Diagnose und Förderung im Mathematik­unterricht Handlungsleitende Diagnose im Mathematik­unterricht SE 23 4
6 Bachelorarbeit4 8
Summe5 74

1Davon 2 CP für inklusions­orientierte Fragestellungen.
2Das Berufsfeld­praktikum umfasst 80 Zeitstunden und wird durch eine Begleitveranstaltung ergänzt, die in einem der Unterrichts­fächer absolviert werden kann.
3Davon 3 CP für inklusions­orientierte Fragestellungen.
4Die Bachelorarbeit kann in einem der beiden Studienfächer oder im Bildungs­wissenschaftlichen Studium geschrieben werden.
5Ohne Bachelorarbeit.

Master

Entnommen aus Verkündungsblatt Jg. 9, 2011 S. 941 / Nr. 132, veröffentlicht am 12.12.11, ergänzt durch die zweite Änderungsordnung, veröffentlicht am 15.11.16 und Verkündungsblatt Jg. 9, 2011 S. 949 / Nr. 133, veröffentlicht am 12.12.11, ergänzt durch die zweite Änderungsordnung, veröffentlicht am 15.11.16.

Das Masterstudium setzt sich aus folgenden Modulen zusammen:

Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
Anwenden und Modellieren/td> 9 Klausur
Bausteine professionellen Unterrichtshandelns 4 Hausarbeit
Praxissemester 4 mündliche Prüfung
Master - Seminar Mathematik 4 Seminarvortrag und Ausarbeitung
Begleitmodul zur Masterarbeit: Professionelles Handeln wissenschaftsbasiert weiterentwickeln 3 mündliche Prüfung im Masterfach
Abschlussarbeit 20 Masterarbeit

 
Semester Modul Veranstaltungen Veranstaltungstyp SWS CP
1 AMO - Anwenden und Modellieren Mathematisches Modellieren für Lehramts­studierende VO+ÜB 4+2 9
1 BPU - Bausteine professionellen Unterrichts­handelns Vorbereitungs­seminar für das Praxissemester SE 2 2
2 BPU - Bausteine professionellen Unterrichts­handelns Kompaktkurs ?Konstruktion von Lernumgebungen? SE 1 2
2 Praxissemester: Schule und Unterricht forschend verstehen Begleit­veranstaltung Fach Mathematik SE 2 4
3 MAV - Mathematische Vertiefung Eine Veranstaltung aus dem folgenden Angebot:
Algebra I
oder
Analysis III
oder
Aufbaumodule aus dem Fachstudiengang
oder
Lehramts­spezifische Vertiefungs­vorlesungen
VO+ÜB 4+2 9
3 MSM - Masterseminar Mathematik Masterseminar SE 2 4
4 PHW - Begleitmodul zur Masterarbeit: Professionelles Handeln wissenschafts­basiert weiterentwickeln Professionelles Handeln wissenschafts­basiert weiterentwickeln aus der Perspektive des Unterrichts­faches Mathematik SE 2 3
4 Masterarbeit1 20
Summe2 21 29

1Die Masterarbeit kann auch in einem anderen Fach geschrieben werden.
2Ohne Praxissemester und Masterarbeit.

Für die Masterarbeit wurde bereits ein Leitfaden  erstellt.

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Dieser Artikel ist gültig bis 2018-10-01