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Die [https://www.uni-due.de/gleichstellung/ Gleichstellungsbeauftragte] unterstützt die Universität Duisburg-Essen (UDE) bei der Förderung der Gleich­stellung von Frauen und Männern an der Hochschule. Dabei wirkt sie insbesondere auf die Umsetzung von [[Gender Mainstreaming]] und auf den Abbau von Rollen­klischees und Be­nach­teiligungen sowie auf eine bessere Vereinbar­keit von Beruf und Familie für Studierende und Beschäftigte hin. | Die [https://www.uni-due.de/gleichstellung/ Gleichstellungsbeauftragte] unterstützt die Universität Duisburg-Essen (UDE) bei der Förderung der Gleich­stellung von Frauen und Männern an der Hochschule. Dabei wirkt sie insbesondere auf die Umsetzung von [[Gender Mainstreaming]] und auf den Abbau von Rollen­klischees und Be­nach­teiligungen sowie auf eine bessere Vereinbar­keit von Beruf und Familie für Studierende und Beschäftigte hin. | ||
Hast du Fragen zur Verein­bar­keit von Studium und [[Studium mit Kind|Familie]] oder Studium und [[Pflegeaufgaben|Pflege von Angehörigen]] kannst du dich an die Gleich­stellungs­beauftragte aus der Gruppe der Studierenden wenden.}} | |||
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Version vom 3. September 2020, 13:29 Uhr
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Team
Das Team des Gleichstellungsbüros besteht aus der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten, ihren drei Stellvertreterinnen aus den verschiedenen Statusgruppen sowie weiteren Mitarbeiter*innen.
Frauenförderpläne
Frauenförderpläne wie sie das Landesgleichstellungsgesetz vorsieht sind Teil einer umfassenden Personalentwicklungsplanung. Das Ziel von Frauenförderplänen ist es, mögliche Unterrepräsentanz und Benachteiligung von Frauen in den verschiedenen Lohn-, Vergütungs- und Besoldungsgruppen aufzuzeigen. In einem weiteren Schritt werden die Ursachen hierfür analysiert und entsprechende Maßnahmen benannt, mit deren Hilfe dieser Benachteiligung entgegen gesteuert wird. Die Frauenförderpläne der UDE findet ihr auf der Webseite des Gleichstellungsbüros.
Chancengleichheitsfonds
Die UDE hat zwei Chancengleichheitsfonds aufgelegt, die Studierende und Lehrende mit Care-Aufgaben, wie bspw. Kindererziehung und Pflege von Angehörigen, auf verschiedene Arten unterstützen. Das Stipendium StudyPLUSCare unterstützt Studierende mit Care-Aufgaben, die sich durch die Corona-Krise bedingt in einer finanziell schwierigen Situation befinden. Für Lehrende steht der Fond LehrePLUSCare zur Verfügung, mit dessen Hilfe bspw. eine Studentische Hilfskraft, zur Unterstützung bei der Umstellung der Lehre auf ein digitales Format, finanziert werden kann.
Wenn du keine Care-Arbeit leistest, aber dennoch unverschuldet in eine unvorhersehbare finanzielle Notlage geraten bist, kannst du beim AStA einen Härtefallantrag stellen.
Publikationen und Newsletter
Neben eigenen Schriftreihen, gibt das Gleichstellungsbüro auch einen eigenen Newsletter heraus.
Verwandte Seiten
Dieser Artikel ist gültig bis 2020-12-14