Studienverlaufsplan: Katholische Religionslehre Bachelor Sonderpädagogik: Unterschied zwischen den Versionen

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     <td>Historische Theologie in aktueller Vermittlung kennenlernen</td>
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     <td>Unterrichtliche Lernprozesse kompetenzorientiert planen, gestalten und auswerten</td>
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     <td>Die personalen, lebensweltlichen, gesellschaftlichen Voraussetzungen und Wirkchancen religiösen Lernens beschreiben</td>
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     <td>Modulabschlussprüfung: Lernposterpräsentation</td>
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    <td>Begleit&shy;veranstaltung zum Berufsfeldpraktikum</td>
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Version vom 31. Oktober 2023, 14:15 Uhr

Bachelor

Entnommen aus Verkündungsanzeiger Jg. 21, 2023 S. 771 / Nr. 123, veröffentlicht am 28. September 2023.

Das Bachelorstudium für die Schulform Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen bzw. Berufskollegs besteht aus folgenden Modulen:

 
Modul CP (insgesamt) Modulabschlussprüfung
Modul 1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können 8 Mündliche Prüfung
Modul 2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen 6 Schriftliche Hausarbeit in der Biblischen Theologie
Modul 3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen 8 Klausur in der Historischen Theologie
Modul 4: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln 8 Portfolio in der Systematischen Theologie
Modul 5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren 10 Lernposterpräsentation in der Praktischen Theologie
Berufsfeld­praktikum 6
Bachelorarbeit1 8
Summe2 40

1Die Bachelorarbeit kann in einem der beiden Studienfächer oder im Bildungswissenschaftlichen Studium geschrieben werden.
2Ohne Bachelorarbeit und Berufsfeldpraktikum.

 
Semester Modul Veranstaltung Veranstaltungstyp SWS CP
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können Einführung in die alttestament­liche Bibel­wissenschaft oder Einführung in die neutestament­liche Bibel­wissenschaft VO 2 2
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können Die historisch-theologische Bedeutung der christlichen Initiation (Einführung in die Historische Theologie) SE 2 2
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können Einführung in die Praktische Theologie/Religionspädagogik SE 2 2
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten ÜB 2 1
1 M1: Gegenstand, Aufgabe und zentrale Fragen der Theologie in der Differenziertheit ihrer Fächer ansprechen können Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 1
2 M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen Das Methodenspektrum der alttestamentlichen oder neutestamentlichen Exegese kennen lernen und ausgewählte Methoden anwenden lernen (AT oder NT) SE 2 2
2 M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen Die Bedeutung des Christentums für das soziale Werden Europas (Methoden historischer Forschung in thematischen Längsschnitten kennen lernen) VO 2 2 1/3
2 M2: Formen theologischen Arbeitens kennen- und anwenden lernen Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit 1 2/3
3 M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen Das liturgische Jahr zwischen Spätantike und Gegenwart (Methoden liturgiehistorischer Forschung kennen lernen) SE 2 2
3 M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen Historische Theologie in aktueller Vermittlung kennenlernen VO 2 2
3 M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen Einführung in die Systematische Theologie SE 2 2
3 M3: Ausprägungen des christlichen Glaubens in der Geschichte kennenlernen Modulabschlussprüfung: Klausur 2
4 Modul 4: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln Formen theologischen Denkens anhand von Schöpfungslehre und Eschatologie rekonstruieren VO 2 2
4 Modul 4: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln Kirche und ihr Ausdruckshandeln theologisch erläutern und didaktisch strukturieren SE 2 2
4 Modul 4: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln Ethische Urteile problematisieren und begründen SE 2 2
4 Modul 4: Christliche Identität in der pluralen Gesellschaft vermitteln Modulabschlussprüfung: Portfolio 2
5 M5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren Ausgewählte Themen des AT oder des NT für den Unterricht erschließen oder Gott im Unterricht thematisieren SE 2 2
5 M5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren Unterrichtliche Lernprozesse kompetenzorientiert planen, gestalten und auswerten SE 2 2
5 M5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren Die personalen, lebensweltlichen, gesellschaftlichen Voraussetzungen und Wirkchancen religiösen Lernens beschreiben SE 2 2
5 M5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren Die Grundlagen einer pluralitätsfähigen Religionspädagogik erläutern SE 2 2
5 M5: Theologische Inhalte für unterrichtliche Lernprozesse angemessen strukturieren Modulabschlussprüfung: Lernposterpräsentation 2
6 M6: Christliche Identität der pluralen Gesellschaft vermitteln Die Eucharistie im Mittelalter im Spannungsfeld von Theologie und Religiosität erläutern können SE 2
6 M6: Christliche Identität der pluralen Gesellschaft vermitteln Kirche und ihr Ausdrucks­handeln theologisch erläutern und didaktisch strukturieren SE 2
6 M6: Christliche Identität der pluralen Gesellschaft vermitteln Die Grundlagen einer pluralitäts­fähigen Religions­pädagogik erläutern SE 2
6 M6: Christliche Identität der pluralen Gesellschaft vermitteln Kirche und Recht SE 2
6 Bachelorarbeit