Bildungsmonitoring: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Bildungsmonitoring geht auf einen Beschluss der [[KMK|Kultusminister­konferenz (KMK)]] aus 2006 zurück. Die KMK entwickelt die [https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_06_11-Gesamtstrategie-Bildungsmonitoring.pdf Gesamtstrategien] in Diskussion mit den Vertreter*innen der Bildungswissenschaft, der Gewerkschaften und Verbände, der | Das Bildungsmonitoring geht auf einen Beschluss der [[KMK|Kultusminister­konferenz (KMK)]] aus 2006 zurück. Die KMK entwickelt die [https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2015/2015_06_11-Gesamtstrategie-Bildungsmonitoring.pdf Gesamtstrategien] in Diskussion mit den Vertreter*innen der Bildungswissenschaft, der Gewerkschaften und Verbände, der Elternschaft und der Schülerschaft. | ||
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Version vom 7. August 2024, 12:25 Uhr
Eine Förderstrategie kann zum Beispiel die Förderung von leistungsstarken und leistungsschwachen Schüler*innen sein, die Festlegung von Bildungsstandards oder die Einrichtung eines Pools an Abiturprüfungsaufgaben für Lehrkräfte, um die Einhaltung der Bildungsstandards zu sichern.
Das Monitoring findet auf der Grundlage der Ergebnisse bereits vorhandener Studien und Berichterstattungen statt, wie die Internationale Schulleistungsstudie PISA, Vergleichsstudien wie VERA 3 und 8 oder die Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern.
Das Bildungsmonitoring geht auf einen Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) aus 2006 zurück. Die KMK entwickelt die Gesamtstrategien in Diskussion mit den Vertreter*innen der Bildungswissenschaft, der Gewerkschaften und Verbände, der Elternschaft und der Schülerschaft.
Dieser Artikel ist gültig bis 2025-02-10