Bachelor-Master:Modulportfolio
Die einzelnen Praxisphasen im Bachelor- bzw. Masterstudium erfordern häufig das Verfassen eines sogenannten Modulportfolios. Es soll das Praktikum dokumentieren, reflektieren und die Leistung des Studierenden in der Schule sichtbar machen. Anders als das Portfolio Praxiselemente, welches während der Praxisphasen zusätzlich vom Studierenden geführt werden muss, dient das Modulportfolio dazu, die Leistung innerhalb eines Faches nachvollziehen und bewerten zu können. Es kann Teil der Modulabschlussprüfung sein, die bestanden werden muss, aber meist unbenotet bleibt.
Gestaltung und Umfang des Portfolios sind sehr variabel und abhängig vom Fach bzw. von der Dozentin oder dem Dozentzen des gewählten Seminars. Die Unterschiede kommen zum Beispiel auch durch die Wahl des Orientierungspraktikums im C-Modul (Indive/nicht-Indive) oder bei der Wahl des Berufsfeldpraktikums (schulisch/außerschulisch) zustande.
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Dieser Artikel ist gültig bis 2016-09-01