DokFORUM
Das Doktorandenforum begleitet Promovenden während ihrer Dissertation. Es unterstützt sie, den Promotionsprozess zu strukturieren, sich zu qualifizieren, in kontinuierlichen Austausch mit anderen Promovenden zu treten und einen erfolgreichen Abschluss innerhalb des gesteckten Zeitrahmens zu erlangen.
Dazu werden regelmäßig fachspezifische aber auch fachübergreifende interdisziplinäre Veranstaltungen angeboten, die möglichst nah am Bedarf der Teilnehmer orientiert sind und z.B. helfen,
die eigene Dissertation in größere wissenschaftliche Zusammenhänge einzubetten,
sich im wissenschaftlichen Diskurs zu üben,
ansprechende Präsentationen zu gestalten und
erste Publikationen zu verfassen,
in Netzwerken entstehende Synergieeffekte zu nutzen,
Schlüsselqualifikationen zu erlangen und
Perspektiven für die Zeit nach der Dissertation zu entwickeln.
Reisebeihilfen unterstützen die Teilnahme der Promovenden an wichtigen dissertationsrelevanten universitätsexternen Veranstaltungen.
Das DokForum Duisburg-Essen ist ein Kooperationsprojekt der Fakultäten Bildungs-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften.
Hierzu haben sich am Campus Essen das Doktorandennetzwerk Procede (Geisteswissenschaften) und das Doktorandennetzwerk UDE.EDUCATION COLLEGE (Bildungswissenschaften) zum ESSENER FORUM zusammengeschlossen. Dazu kommt das Netzwerk DokNet als das DUISBURGER FORUM. Dieser Zusammenschluss soll es ermöglichen, Fachkulturen zu berücksichtigen und übergeordnete Strukturen synergetisch zu nutzen.
Webseite
http://www.uni-due.de/dokforum 
Kontakte
- Fakultät Bildungswissenschaften (Campus Essen)
- David Tobinski
- Tel.: 0201-183 2919
- E-Mail: david.tobinski@uni-due.de
- Fakultät Gesellschaftswissenschaften (Campus Duisburg)
- Dr. Jutta Wergen
- Tel.: 0203-379 1143
- E-Mail: jutta.wergen@uni-due.de
- Fakultät Geisteswissenschaften (Campus Essen)
- Bettina Oeste
- Tel.: 0201-183 2547
- E-Mail: bettina.oeste@uni-due.de
Mit dem Start einer Forschungswerkstatt erweitert das dokFORUM das
Angebot für Doktoranden der Bildungs-, Geistes- und
Gesellschaftswissenschaften.