Learning Outcome
Aus LehramtsWiki
"Learning Outcomes" orientieren sich dabei grob an drei Regeln:
- Die WAS-WOMIT-WOZU-Struktur
- Was können Schülerinnen und Schüler / Studierende nach Abschluss einer Lehreinheit damit tun?
- Womit können Schülerinnen und Schüler / Studierende die beabsichtigten Kompetenzen erwerben?
- Wozu brauchen Schülerinnen und Schüler / Studierende die beabsichtigten Kompetenzen?
- Formulierungsqualität der Learning Outcomes
- Als Lehrerin oder Lehrer, Dozentin oder Dozent, stellt die präzise Formulierung der Learning Outcomes ein wichtiges und hilfreiches Werkzeug bei der Planung der Lehreinheit dar. Je differenzierter und präziser ein intendiertes Lernergebnis formuliert wird, desto besser lassen sich Lernräume oder Prüfungen konzipieren.
- Taxonomiestufen
- Um das Wissen von Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden messen zu können, hat der Psychologieprofessor Benjamin folgende Taxonomien deklariert. Dabei beschreiben die einzelnen Taxonomien die verschiedenen Erwerbs- sowie Anwendungsstufen von Lernstoff durch die Schülerinnen und Schüler / Studierenden.[2]
Quellen
- ↑ Bloom et al.: Taxonomy for Educational Objectives. The Classifikation of Educational Goals, 1972. / Dubs, R.: Professionell Lehren und Lernen. Darmstadt, 3. A. 2008. /Winteler, A.: Besser schriftlich prüfen, NHHL, Griffmarke.1.
- ↑ https://www.th-koeln.de/mam/downloads/deutsch/hochschule/profil/lehre/steckbrief_learning_outcomes
Dieser Artikel ist gültig bis 2020-11-01