Universität Duisburg-Essen (UDE): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 1. Juni 2023, 13:09 Uhr

Aus der Fusion der beiden Gesamthochschulen Duisburg und Essen entstand 2003 die Universität Duisburg-Essen (UDE). Mit fast 43.000 Studierenden gehört die UDE heute zu den zehn größten deutschen Universitäten. Die elf Fakultäten bieten knapp 270 Studiengänge, darunter mehr als 120 Lehramtsstudiengänge, an. Zusammen mit der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und der Technischen Universität (TU) Dortmund bildet die UDE die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr).

Dieser Artikel ist gültig bis 2023-10-10

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 *[https://www.uni-due.de/cenide/ CENIDE - Center for Nano Integration Duisburg-Essen]
 *[https://www.uni-due.de/ekfg/ Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG)]
-*[https://hahn-institute.de/de Erwin L. Hahn Institute]
+*[https://www.hahn-institut.de/de Erwin L. Hahn Institute]
 *[https://www.uni-due.de/in-east/ IN-EAST - Institute of East Asian Studies]
 *[[Institut für Optionale Studien (IOS)]]
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 ==Hochschulübergreifende zentrale wissenschaftliche Einrichtungen==
-*[https://hahn-institute.de/de Erwin L. Hahn Institut] UDE und [http://www.ru.nl/deutsch/ Radbaoud Universiteit Nijmegen]
+*[https://www.hahn-institut.de/de Erwin L. Hahn Institut] UDE und [http://www.ru.nl/deutsch/ Radbaoud Universiteit Nijmegen]
 *[http://www.kulturwissenschaften.de/home/index.html KWI - Kulturwissenschaftliche Institut] UDE, RUB und TU Dortmund.
 *[https://www.area-ruhr.de/ AREA Ruhr- Alliance for Research on East Asia] UDE und RUB
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 {{Fluid}}
-{{Gültigkeit|DATUM=2023-03-01}}
+{{Gültigkeit|DATUM=2023-10-10}}
 [[Kategorie:Institutionen der UDE]]
 [[Kategorie:Hochschulen]]